1. Die Verwandlung Teil 1


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Transen,

    Jetzt folgt mal eine Geschichte, die Thomas und ich uns zusammen ausgedacht haben. Wir hatten schon lange die Idee, uns gemeinsam etwas auszudenken und nun, nachdem wir die Einzelheiten ausführlich erörtert haben, schreiben wir sie auf. Wir werden sie in mehreren Teilen veröffentlichen bzw. ganz löschen, wenn sie nicht gut ankommt. Thomas war für drei Tage beruflich in Hannover und ich verbrachte die gesamte Woche zu Hause. Ein paar Tage komplett Freizeit, den Hobbys nachgehen, Freunde treffen. Was man halt so macht. Der erste Tag verlief auch entsprechend allerdings sollte sich am Morgen des Zweiten alles grundlegend ändern. Ich wachte morgens auf und verspürte ein extremes Gefühl der Geilheit. Grundsätzlich ist es nicht ungewöhnlich, dass ich nach dem Aufwachen gewisse Gelüste verspüre, aber dieses Mal war es völlig anders. Noch im Halbschlaf drehte ich mich auf den Bauch, da ich mich in dieser Position am liebsten selbst befriedige. Ich liege dann mit geschlossenen Schenkeln, die Hand im Schritt und den Finger auf dem Kitzler. Meine Brustwarzen reiben dann auf dem Bettbezug und ich kann mich mit dem Finger stimulieren und es gleichzeitig durch Bewegungen des Beckens steuern. Als ich halb auf dem Bauch lag, war meine Hand bereits in Richtung Schamgegend unterwegs und mir wurde schlagartig klar, was anders war. Meine Finger stießen auf etwas großes, warmes, was gleichzeitig hart und weich war. Dieses Gefühl der Berührung kannte ich eigentlich nur von Thomas. Mit einem ...
    Ruck fuhr ich herum und schaltete das Licht an. Mit weit aufgerissen Augen starrte ich an mir herunter. Aus meinem Slip ragte ein beachtlich großer Penis. Er war komplett steif; so hart, wie der von Thomas, wenn er ihn beim Ficken immer wieder kurz vorm Orgasmus aus meiner Vagina zieht, um sich selber so richtig geil zu machen. Der Penis hatte eine dicke Eichel, die halb von der Vorhaut bedeckt war und fast meine Brüste berührte. „Was für ein Mordsding“ dachte ich in der Wirre meiner gesamten Gedanken. Vorsichtig berührte ich ihn vorne an der Spitze, aus der ein paar Tropfen liefen und diese Berührung erzeugte ein Zucken, das ich bis zwischen meine Schenkel spürte. Immer noch verwirrt und schockiert fasste ich mir in den Slip, um festzustellen, ob ich auch Hoden bekommen hatte. Doch das war nicht der Fall. Es war einfach, als hätte sich meine Klitoris in einen enormen Penis verwandelt. Ich tastete weiter nach unten und stellte fest, dass auch meine Scheide noch vorhanden war. Zur Bestätigung meiner Geilheit, die trotz allem (oder gerade deswegen?) noch nicht gewichen war, beschmierte ich gleich einen Finger mit dem Saft der Möse, der bereits die Schamlippen befeuchtet hatte. Ich war noch immer wie in Trance. Gedanken an einen Arzt gingen mir durch den Kopf. Eine Operation? Gleichzeitig war da die unbeschreibliche Faszination, die mich immer wieder veranlasste, mit einem Finger an dem harten Schwanz auf und ab zu gleiten und dabei das Gefühl zu genießen. Ich hatte Thomas schon ...
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