1. Der böse Polizist


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    lange er noch weiter machte, aber irgendwann hörte er auf. Mein Schwanz fühlt sich schmerzhaft an und ich habe indem Moment Angst, das der Kleine nie wieder steif wird. “Guck mal, was ich aus Dir – fettes Schwein – rausgeholt habe!“, lachte er und zeigte mein Sperma in seiner Hand. Vor Schmerzen am Schwanz und vor Angst traute ich mich nicht ihm zu antworten. Dann nahm er seine Hände und massierte mein Sperma quer über das Gesicht. Ich fühlte mich seelisch am Ende und das merkte er auch, worauf er sich geiler fühlte. Kaum das er fertig war, befreite er mich von der Heizung und schleppte mich in sein Schlafzimmer. Dort wurde ich mit Händen und Füßen an das Bett gefesselt. Ich wurde so gefesselt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann stellte er ne Videokamera auf und ging raus. Ich lag nun da und wusste nicht einmal ob die Kamera jetzt gerade läuft oder nicht. Nach ca. 5min. kommt er in kompletter Uniform wieder. Er kam zu mir und gab mir paar Anweisungen. „Ich mache gleich die Kamera an und komme zu Dir ins Bett. Wenn ich dich ficke, dann tust Du so, als wirst Du von mir vergewaltigt. Natürlich wirst Du NICHT in echt vergewaltigt. Als sobald ich Dich ficke, schreist Du, als wirst Du echt missbraucht. Ist das klar?“. Ich nickte. Dann ging es los. Er machte die Kamera und stieg zu mir ins Bett. Zuerst saß er nur auf mir drauf und beschimpfte mich, während er mir den Arsch leicht versohlte. „Na – dein fetter Arsch kann ja mal einen harten Fick vertragen. Oder was meint das ...
    fette Schwein denn so?“, fragte er lachend. Dann drang er in mich wieder ein und fickte mich normal durch. Ich musste wie vorhin befohlen so tun, als würde er mich missbrauchen und schrie. Während er mich fickte und beschimpfte, spiele ich meine Rolle als „Opfer“ weiter und versuchte mich zu befreien. Als er nach kurzer Zeit in mir gekommen ist, lässt er von mir ab und ich „spiele“ das erschöpfte Opfer. Dann nahm er die Kamera und filmte meinen befüllten Arsch. Dabei befingerte er mich kräftig, indem er die Finger immer wieder rein und raus schob. Als er fertig ist, stellte er die Kamera hin und befreite mich von den Fesseln. Danach sollte ich ihn ins Bad folgen und unter die Dusche gehen. Ich wurde von ihm abgeduscht und sauber gemacht. Danach machte er sich selber sauber. Ich musste dabei unter der Dusche bleiben. Danach trockneten wir uns gegenseitig trocken. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa setzen sollte. Es fiel mir schwer auf dem Sofa zu setzen. Da ich von ihm mehrmals gefickt wurde und das teilweise auch extrem, tat mir der Arsch schon etwas weh. So zwingt er dazu und ich sitze mit schmerzendem Arsch auf dem Sofa. Ich versuchte die Schmerzen auszuhalten, was mir nach und nach leichter fiel. Während ich nackt bleiben sollte, zog er seine Uniform und wir kuschelten noch etwas. Er wollte wissen, wie es mir so gefallen hat. Ich wollte schimpfen, was er so mit mir gemacht hat, aber irgendwie fehlte mir in dem Moment der Mut. So sagte ich nur „Es war schon ...