1. Bettys Boy 07: Betty


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    aber bestimmt auf das Unvermeidliche hingeführt: die Durchdringung ihres Geschlechts mit seiner kraftvollen Männlichkeit. Sie hatte in jeder Sekunde gespürt, wie sicher er in allem war, was er mit ihr tat. Als er ihr Hymen sanft durchstoßen hatte, ließ er sein Geschlecht lange Zeit in dem ihren ruhen und ließ sie mit dem neuen Gefühl des Durchdrungenseins vertraut werden. Er küsste sie zärtlich auf ihren Busen, auf ihre Wangen und auf ihren Mund. Er dankte ihr im Stillen (und beinahe mit Ehrfurcht) für das Geschenk ihrer Jungfräulichkeit, dass sie ihm dargebracht hatte. Dann erst begann er, sie erst ganz langsam, dann allmählich kräftiger zu stoßen. Doch hielt er sofort inne, als er bemerkte, dass ihre Lust sich mehr und mehr in Schmerz verwandelte. Er blieb in ihr und küsste wieder zärtlich ihr Gesicht und ihre Brüste. Dann zog er sein Geschlecht zurück und bedeckte ihren ganzen Körper mit zarten Küssen. Er umarmte sie lange und ließ sie schließlich erschöpft, zufrieden und defloriert zurück. Wie einfach war plötzlich gewesen, was sich vor ihr zuletzt als eine immer größer werdende Angst aufgetürmt hatte: sich einem Mann zum allerersten Mal hinzugeben! Don Pedro hatte sie entjungfert, doch hatte er sich ihr seitdem (mit Ausnahme der kleinen Episode bei ihrem Einführungsritual) nicht mehr genähert. War es nun endlich an ihr, sich als wahre Herrin zu beweisen und sich von ihrem Boy zu holen, was ihr zustand? * Bettina war seit jener Nacht mit Don Pedro tatsächlich wie ...
    verwandelt: Sie fühlte sich jetzt erst als richtige Frau! Und sie war von einem Tag auf den anderen sehr viel ruhiger und gelassener geworden. Sie merkte das vor allem an ihrem Verhältnis zur Signora: Natürlich hatte sie innerlich vor Wut geschäumt, als ihr klar geworden war, dass sie bei dem Einführungsritual in eine Reihe mit ihrem eigenen Sklaven gestellt worden war. Doch dann akzeptierte sie für sich, dass das vermutlich genau so sein musste. Sie glaubte fest an den tieferen Sinn all dessen, was die Signora oder Don Pedro für sie bereithielten. Sie hatte sich bei dem kleinen Waldabenteuer mit ihrem Boy zwischenzeitlich ja auch wieder in ihrer Rolle als Herrin versuchen können und hatte sich dabei wohlweislich der Unterstützung der Signora versichert. Diese Erfahrung gab ihr die Gewissheit, dass sie auch auf diesem Weg weitergehen wollte. Seltsamerweise fühlte sie sich ihrem Sklaven trotz aller Eifersucht auf die Signora und trotz der Gemeinheiten, zu der sie ihm gegenüber offensichtlich fähig war, auf eine neue Art verbunden. Sie verbrachten nun mehr Zeit miteinander, spielten Tennis, machten Waldlauf, unterhielten sich über dies und das oder jeder saß einfach in seiner Ecke und las. - Und dennoch blieb ihr Verhältnis weiter platonisch. Es war wohl beiden klar, dass es neben ihren gemeinsamen (und immer häufiger auch getrennten) Erlebnissen im Haus der Signora im Moment keinen Platz für eine andere Art der Intimität zwischen ihnen gab. * Bettina lag ausgestreckt auf dem Sofa, ihr ...