1. Zum Beobachten verführt


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verwenden, um zu sagen, dass alles in Ordnung ist. Er zeigte zu seiner Freundin und dann auf die Kamera in meiner Hand und nickte. Ich verstand diese Aufforderung und obwohl ich nicht wusste, wie mir geschah, richtete ich die Kamera wieder auf seine Freundin, die sich von mir unbemerkt aufgesetzt hatte. Sie schaute zum Meer hinaus und ich sah zischen ihrem Arm und dem Oberkörper die eine spitze Brust. Ich filmte einen Moment und nahm dann wieder eine Bewegung neben mir war und schaute zu ihrem Freund. Er stand wenige Meter neben mir und wichste seinen mächtigen Schwanz. Ich hatte noch nie einen so gewaltigen Penis gesehen. In meiner Hose zuckte mein Schwanz und wurde härter, presste sich gegen den Stoff der Shorts, da ich keine Unterhose trug. Ich bin nicht schwul, oder in diese Richtung veranlagt -- und wenn auch -- aber ein so mächtiger Schwanz an einem makellos durchtrainierten Männerkörper sieht einfach geil aus. Der Mann war ebenfalls braungebrannt und zeigte ein deutliches sixpack; kein Härchen war auf seinem Körper zu sehen. Aber sein Schwanz: Sein Hammer war mindestens zwanzig, zweiundzwanzig Zentimeter lang, und beinahe so dick wie ein Frauenhandgelenk. Ich konnte nicht anders, ich schwenkte die Kamera und zoomte zurück, so dass ich den Mann zuerst als Ganzes drauf kriegte. Er grinste, also fuhr ich fort. Langsam zoomte ich auf sein Stück, und vergrösserte es so weit es ging. Die Adern standen deutlich und bläulich vor. Er liess kurz von seinem Riemen ab, damit ich ...
    ihn filmen konnte, und schob leicht die Hüfte vor. Sein voll ausgefahrener Schwanz stand steil nach oben gerichtet aus seiner Mitte auf, leicht gebogen, und die glänzende, dunkelviolette Eichel berührte fast seinen Bauch. Seine Eier hingen klein und rosa, wie zwei Bälle, an seinem pochenden Glied -- wenigstens war mein Hodensack grösser -- ich war stolz auf meine schweren, grossen Hoden und merkte in dem Moment, wie schmerzhaft meine Erektion gegen die Hose drückte. Der Mann nahm jetzt seinen Riemen wieder in die Hand und ich filmte weiter, wie er den Riesenschwanz bearbeitete. Auf einmal machte er leise: „ psst... „ und ich schaute über die Kamera hoch zu ihm. Er deutete zu seiner Freundin und dann auf die Kamera; ich sollte weiter filmen... Dann stieg er durchs Unterholz hinaus aus dem Wald zum Strand, zu seiner Freundin. Sein harter Schwanz schwang auf und nieder. Ich riss die Kamera herum und filmte weiter. Seine Freundin schaute herum, als sie ihn sah und ich bemerkte, dass sie augenblicklich auf seine Erektion schaute. Er trat zu ihr hin und hielt ihr seine Hand hin. Sie ergriff sie und er zog sie sanft hoch. Während sie aufstand, strich sie mit dem Tal zwischen ihren Brüstchen, mit dem Bauch, seiner glühenden, nassen Penisspitze entlang. Er nahm sie in den Arm und sie schaute ihm einen Moment argwöhnisch in die Augen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie kicherte, und dann drehte er sie ganz sanft zur Seite, damit ich mit der Kamera ihre beiden Körper schön von der Seite ...
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