1. Zum Beobachten verführt


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich hatte die zwei im Frühstückssaal des Hotels schon ein paar Mal bemerkt. Vor allem auch, weil sie mit Abstand die jüngsten Gäste waren, aber auch, weil sie umwerfend knackig und sexy aussah. Dem Aussehen nach, waren sie wahrscheinlich auch osteuropäischer Herkunft, wenn nicht gar kroatischer. Er hatte das typisch markante Gesicht und den dunklen Kurzhaarschnitt, wie man es oft bei jungen Männern sah; sie hatte schwarzes, langes Haar und einerseits feine Gesichtszüge, andererseits aber die gewisse Strenge, die meiner Meinung nach osteuropäische Frauen so schön und erotisch macht. Sie hatte einen zierlichen, schlanken Körper. Oben trug sie meist ein T-Shirt, durch das man die Umrisse des BHs sehen konnte -- ihre Brüste waren wahrscheinlich klein und fest -- und unten trug sie meist einen skandalös kurzen, erektionsauslösenden Minirock. Der schmale Jeansstreifen endete wahrscheinlich unmerklich unterhalb ihrer Schamlippen; ich schaffte es nie, ein Höschen zu entdecken, so nahe kam ich nicht, doch als ich sie einmal von der Seite betrachten konnte, als sie beim Frühstück mit überschlagenen Beinen am Tisch sass, blieb mir beinahe der Atem stehen. Ihr Jeansrock war hinten so weit hoch gerutscht, dass sie mit blankem Po auf dem Stuhl sitzen musste, denn ich sah fast die ganze Rundung ihres Schenkels. Ich konnte kaum essen und mich kaum an diesen Beinen satt sehen: Braun gebrannt, lang, schlank und zum Reinbeissen schön. Diese Bräune, die überall hervorblitzte, brachte mich auf ...
    den Gedanken, dass sie sich nackt sonnte, und ich fasste den Entschluss, herauszufinden, ob es so war. Drei Tage suchte ich jede Bucht und jede Stelle ab, wo sich jemand zurückziehen könnte, und am vierten Tag wurde meine Suche belohnt. Ich kletterte gerade durch den lichten Kiefernwald nahe dem Ufer zu einer kleinen Bucht, als ich glaubte etwas Helles gesehen zu haben, was nicht flacher Fels gewesen zu sein schien. Ich wagte mich etwas näher ans Ufer, verliess den Wald und stieg über die flachen Felsplatten, die sanft ins Meer abfielen. Ich spähte hinter einem grossen Felsen hervor, und tatsächlich, da lag sie: Wie die Natur sie geschaffen hatte, lag sie auf einem Badetuch an der Sonne. Sie lag auf dem Rücken, die Arme seitlich ausgestreckt. Ihr schwarzes Haar umrahmte das Gesicht; sie trug eine grosse, dunkle Sonnenbrille. Von ihren kleinen, spitzen Brüsten sah ich nur eine sanfte Wölbung und kleine Monde mit den spitzen Nippeln. Sie hielt ein Bein angewinkelt, doch ich sah dass ihre Muschi vollständig rasiert war und erkannte dunkle Schamlippen im Delta ihrer Schenkel. Mein Herz hüpfte vor Freude und auch mein Penis in den Shorts sprang ein Stückchen hoch. Ich schlich wieder zurück in den Wald, um schräg von oben den besseren Einblick zu erhalten; vor allem wollte ich wissen, wo ihr Freund war, da ich ihn nicht gesehen hatte. Da die Ufer auf der Insel meist aus felsigem Untergrund bestanden, ging es zum Wals ein paar Felsstufen hoch; so auch hier, und als ich mich direkt ...
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