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Wiener Geschichten 02 - Meisterstück
Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verwechselt man das leicht." „Und wenn schon. Das Gefühl ist es wert, egal wie man es nennt." Frau von Trotta war nun plötzlich ihrer Sache nicht mehr sicher. Weil ihre Brust nicht nur vom Atmen gewogt hatte, als sie Maximilians Hand dort spürte. Der Jüngling löste Wallungen aus, die schlimmer waren als die der längst vergangenen Wechseljahre. Sie wusste nicht mehr weiter. Maximilian spielte zu Ende und ging nach Hause. Frau von Trotta kannte sich selbst nicht mehr. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, legte sie sich auf das hälftig unbenutzte Ehebett, öffnete die Bluse, befreite die Brüste aus dem Halter, streifte Rock, Strumpfhose und Schlüpfer ab und fasste sich mit beiden Händen zwischen die nackten Schenkel. Sie kraulte durch ihre langen, borstigen Schamhaare, die man zu kleinen Zöpfen hätte flechten können und zupfte am Scheideneingang, um die Schamlippen leicht zu öffnen. Sie zog die Beine hoch und spreizte sie so weit es die Gelenke erlaubten und blickte in die verspiegelte Türe des Schlafzimmerschrankes. Das Möbelstück stammte aus der Gründerzeit und der Spiegel wies schon einige blinde Stellen auf. Zwar musste sie den Kopf etwas anheben, um über das wankende Fleisch ihrer Brüste zu blicken, aber sie sah genug. Der BH war noch verschlossen und die Körbchen drückten unterhalb des Busens die üppige Weiblichkeit nach oben. Ohne Stütze wäre diese zur Seite abgeflacht, das war ihr bewusst. Doch so erfreute sie sich an den von steifen Warzen gekrönten Hügeln. ...