-
Frieda Teil 08
Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
weiter. Riechen konnte ich nichts, aber wahrscheinlich roch es hier unten vorschriftsmäßig nach Pech und Schwefel, dann aber auch kräftig nach Schweiß. Ich hatte hier noch nie Wasser gesehen, demnach wusch sich auch keiner. Wahrscheinlich war ein mords Mief hier. Aber das fiel keinem auf. Es war auch egal, es gehörte hier in der Hölle einfach dazu. Es gab aber auch sehr ansehnliche Frauen. Doch deren Pech war es, dass sie ständig gefickt wurden, auch wenn sie genug hatten. Vorne rein, hinten rein, in den Mund, ständig hingen einer oder mehrere Teufel an ihnen, steckten ihnen ihre Schwänze rein und luden ihren Samen in ihnen ab. Auch das kann die Hölle sein, wenn man mal gerne etwas Ruhe hätte. Selbst, wenn man normalerweise geil und scharf wie ein Rettich war. So ging das wohl bis in alle Ewigkeit oder was weiß ich. Ich konnte mir jedenfalls Schlimmeres vorstellen. Zum Beispiel ewig nur die Harfe zupfen. Aber vielleicht war ja auch das ewige Ficken auf Dauer langweilig. Mir kam der Gedanke, wie wohl die Hölle für die Männer aussah? Keine Ahnung. Aber ich könnte wetten, es ist nicht halb so lustig wie in der Frauenhölle. Dann roch ich auf einmal wieder den süßen Tabak, hörte wieder leise Musik und Stimmengewirr. Ich machte die Augen auf. Ich war wohl eingeschlafen. War das ein Traum! Verstohlen langte ich unter meinen Rock. Ich war wieder mal tropfnass zwischen meinen Beinen. Ich stemmte mich aus den Kissen hoch, stand auf, ging zur Theke, zahlte und ging. Es war inzwischen ...