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Frieda Teil 08
Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Abendstimmung, die Umgebung ähnelte einer mittelalterlichen Stadt und alles war in dämmeriges Abendrotlicht getaucht. Das Bild gefiel mir nicht schlecht. Dralle, nackte Weiber und nackte Teufel, mehrheitlich im besten Teufelsalter, mittelgroße Hörner auf dem Kopf und haarige Bocksbeine. Der Schwanz zwischen ihren Beinen war oft von beeindruckender, wenn nicht gar furchterregender Größe und zumindest immer leicht erregt. Und es gab auch hier hübsche Teufel, von denen man sich gerne ficken ließ und weniger nette, die einem halt einfach packten, ob man wollte oder nicht. Wir waren hier immerhin in der Hölle, da hatte man nicht viel zu melden. Alle gingen im Halbdunkel in den Straßen umher. Die Weiber schauten sich verstohlen nach den hübschen Teufeln mit ihren erigierten Penissen um und die Teufel gingen meistens in kleinen Grüppchen umher und unterhielten sich. Und wenn ein Teufel in Stimmung war und eines dieser drallen Weiber erblickte, bekam er sofort eine riesen Erektion, rannte auf sie zu, packte sie und fickte sie an Ort und Stelle. Die Teufel fickten, wie es ihnen passte. Öffentlich auf der Hauptstraße, in Hausgängen, in den Nebengassen, egal, ob jemand zuschaute oder nicht, überall wurden Weiber ungefragt auf die Seite gezerrt und gefickt. Da wurden Brüste gepackt, Finger in Mösen und Ärsche gesteckt, da wurden die Frauen auf die Knie gedrückt und ihnen die Schwänze in den Mund geschoben. Und die Frauen genossen das. Deswegen waren sie ja hier, weil sie geil waren und ...