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Bianca und die Freizügigkeit 02
Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verlegener, da sie begossen wie ein Pudel aussah. Die Gestalt war Holger, der sie noch fortgehen, gesehen hatte. "Ja die Frauen - Regenwolken am Himmel. Aber keinen Schirm dabei." "Sei dankbar, dass ich etwas für uns geholt habe. Du Langschläfer!" Sie standen im strömenden Regen und weit und breit war sonst niemand. Er hielt den Schirm grinsend über sie. "Was krieg ich dafür?!" Aber er wartete keine Antwort ab und zog sie an sich - sie blickten sich tief in die Augen. Biancas hellgraue Iris stach nun den grauen Regenhimmel aus. Der Schirm sank achtlos zu Boden. Holger warf seinen Regenüberhang ab und stand in kurzen Sommersachen da. In Strömen läuft das Wasser an ihrem Körper hinunter, durchnässt auch seine Klamotten, aber sie sind wieder total heiß aufeinander. Das Rauschen des Gewitterregens und die Situation allein und zu zwei auf einem Feldweg geilen sie zusätzlich auf. Bianca ließ sachte den Beutel mit der Backware zu Boden gleiten. Und gleich darauf ihre heißen Lippen auf seinen, bis sich zum ersten Mal an diesem Tag die beiden Zungen begegneten. Sie fühlten sich klatschnass im Regen und allein jetzt war es schon für beide supererotisch. Holger umklammerte ihren Hintern. Bianca trennte sich von seinen Lippen und ließ voll Wonne ihren Kopf in den Nacken fallen, um den Regen auf ihrem Gesicht aufprallen zu lassen. Er sah tief in ihr Dekollete und riss ihr das Shirt halb herunter. Schon stand Bianca zu einem Viertel entblößt da. Jetzt klammerte sie sich wieder an ihn und ... setzte zum zweiten Zungenkuss des Morgens an. Er riss ihr das Shirt sogleich über den Kopf herunter und küsste ihr auf das Dekollete. Drehte sie mit ihrer leckeren Rückseite zu sich und küsste ihr seitlich den Hals. Seine Partnerin rieb ihren Po an seinem Leib und er umfasste sie gierig an ihrem Bauch. Zitternd und immer noch leicht erregt standen beide da. Da schaute Bianca den Weg eine Weile auf und ab, ob sie wirklich noch alleine waren. Aber an diesem verregneten Sonntagvormittag, waren sie hier wirklich allein. Da riss sie sich die Sandalen von den Füssen und Shorts und Höschen vom Leib und sprang den Feldweg nackt voraus. "Fang mich doch!" Rief Bianca lachend. Holger zog die Hosen wieder hoch und folgte ihr. Es war absehbar dass der Sportler seine Bianca bald einholen würde. Nach einer Kurve sauste sie in den hohen Mais hinein und Holger rannte zuerst vorbei. Stoppte aber als er merkte, dass sich Bianca irgendwo versteckt haben musste und suchte sie im Mais. Er bewegte sich leise und geschickt und irgendwann, sah er vor sich Biancas süße Kehrseite mit dem Blondschopf im dichten Mais obendrauf. Er pirschte sich leise heran. Sie bemerkte ihn aber trotzdem noch rechtzeitig hinter sich und sprang davon. "Fang mich - Wenn du kannst." Sie rannte wieder den Feldweg Richtung See. Aber bald ging ihr die Puste aus und sie ließ sich seitwärts in das nasse und dunkle Wiesengras fallen. Dort blieb sie dann still und bäuchlings liegen, bis sie dann doch entdeckt wurde. Holger gab ihr ...