1. Bianca und die Freizügigkeit 02


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geilen Hautkontakt immer verrückter von ihrer Leidenschaft wurde, löste sie sich und lehnte sich leicht zurück. Holger schob seinen Luststab mehrmals in ihrer Lustgrotte hin und her. Sie bewegte ihr Becken dabei so, das sein Penis ihre Klitoris bei jedem Hub berührte. Bis beide "explodierten". Danach betrachteten sie auf der Stufe vor der Tür hockend eng zusammen geschlungen die Nacht, ehe sie hoch in ihr Bett gingen. Am nächsten Morgen war es wieder Bianca, die als erstes aufwachte. Vorsichtig schälte sie sich aus dem engen Hautkontakt mit ihrem Freund. Riss den Vorhang zur Seite und setzte sich nackt wie sie war auf die Fensterbank um in die Morgenstimmung hinauszuschauen. Der Himmel war anders als gestern bedeckt, aber es war immer noch schwülwarm. Nach einer Zeit stillen Sinnens, erwachte in ihr die fürsorgliche Partnerin und sie beschloss in das zwei Kilometer entfernte Dorf zu laufen, um etwas für das Frühstück zu besorgen. Sie suchte umständlich im Zimmer und auf dem Boden nach ein paar vernünftigen Klamotten, mit denen man sich in der Dorfbäckerei sehen lassen konnte. Zuerst schlüpfte sie in ein pinkfarbenes Unterhöschen und fand gleich einen halben Meter dahinter ein gleichfarbiges ärmelloses Shirt. Oder sollte sie vielleicht das neongrüne anziehen. Ach egal. Eigentlich wäre sie gerne nackt wieder zurück in das Bett gekuschelt. Haut an Haut. Sie hielt inne und entschloss sich doch, ihrem vorher gefassten Vorhaben wieder entgegen zu streben. Doch irgendwie fand ...
    sich auf dem Boden keine Hose. Sie holte aus dem Schrank die Reisetasche und entschied sich für einen kurzen Jeansrock und für ein paar Sandalen. Die Dorfbäckerei des kleinen Nestes war mit der örtlichen Tankstelle vereinigt. Das Pflaster davor war durch viele Flickereien in verschiedene Grautöne und Erhebungen geteilt. Für ihren ersten Hunger hat sie sich einen kleinen Flammkuchen geleistet, den sie vor der Tankstelle stehend gleich verspeiste. Die Luft war drückend und ein leichtes Lächeln und Schwitzen lagen auf ihrem braungebrannten Gesicht und Teint. Eine andere junge Frau in ihrem Alter, die auch gerade Brötchen für sich und ihren Freund zu Hause besorgte unterhielt sich mit ihr. Sie gingen bis zum Ende der Ortsstraße nebeneinander. Da warteten auf Bianca immer noch fast zwei Kilometer Weg. Inzwischen hatten sich bedrohlich dunkle Gewitterwolken dem Ort genähert. Sie beeilte sich um die verlorene Zeit wieder einzuholen. Dachte an den ersten Kuss des Tages. Der Feldweg entlang von Weiden und den Feldern mit dem hohen Mais, machte den Großteil des Weges zum Haus am See aus. Auf einmal begann es aus den dunklen Wolken zu regnen - Donner und Blitz blieben aber aus. Immer stärker wurde der Regen und Bianca war nass bis auf die Haut. Jetzt lag für den Rest des Weges zur einen Seite eine Wiese mit höherem Gras und zur anderen Seite hoher Mais. Als weit vor ihr eine Gestalt in einem schwarzen Regenumhang und mit Schirm auftauchte. Die Gestalt kam näher und Bianca wurde immer ...