1. Mäuschen oder Voyeur, ist doch egal, Teil 3


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    und mich.“ „Ach Papa, die Sabine wäre doch zufrieden, wenn da was laufen würde.“ „Kind, Kind, womöglich wollt ihr auch noch eine Orgie hier machen.“ „Nein, nicht gleich, aber wenn du es willst, warum nicht. Ich möchte doch schon mal sehen, wie du mit einer anderen dich vergnügst.“ „Also jetzt kenn ich dich ja gar nicht wieder.“ „Also, nun sag schon, machen wir eine Grillfete oder nicht.“ „Naja gut, aber nur Grillfete, nicht ausfällig werden.“ Da bekommt der Papa einen großen Schmatzer. Dass sie und auch die Sabine den Peter dazu bekommen, dass der nackt, mit einem Steifen zu sehen ist, das ist ihr nun sicher. Aber auch dass die Rita sich nackt dem Papa zeigt, das erhofft sie sich. Denn auch die Sabine will den Bruder mal so richtig sehen. Und nicht nur das. Nun ja, mal sehen was in dieser ach so biederen Gesellschaft passiert. Mit Aussicht auf schönes Wetter wird für das kommende Wochenende das Grillen geplant. Man hat allgemein den Freitagmittag ins Auge gefasst. Und damit die Rita nicht wegen des Alkoholes in Verlegenheit gerät, holt der Paul sie ab. Auch hat man sich darauf geeinigt, dass er dann auch das Taxi finanziert. So sind sie gutgelaunt gegen 14°° auf der Veranda zum Grillen vereint. Ach ja, zur Begrüßung hat es ein Gläschen Sekt gegeben. Aber ansonsten, weil es gerade so passt, haben sie Clausthaler als Durstlöscher und damit es besser rutscht. Blablabla, das übliche, so allgemein hat man sich so zu erst mal zu sagen. Doch dann fragt die Edith, ob es nicht doch ...
    ein Gläschen Wein sein darf. Der Papa hat doch so einen guten Tropfen im Keller. Nun ja, so einen guten Tropfen aus der Sparte Lieblich, da sagt die Rita nicht nein. „Mama, da musst du aber aufpassen, die lieblichen sind aber auch gefährlich, die lösen die Zunge, und auch so manches andere.“ „Da hört euch doch das Küken an. Als ob der schon weiß was geht. Was unterstellst du der Edith und was denkst du von mir.“ Ach Frau …….! Der Peter ist doch immer etwas vorlaut, das wissen wir doch. So, und zur Strafe bekommst du nichts ab, du kannst ja Wasser trinken.“ „Bäääähh, das hat du nun davon.“ „Nun habt euch mal nicht so, ihr verärgert mir ja den Jungen. Der traut sich ja gleich gar nichts mehr zu sagen, der Arme.“ Während dessen war der Paul im Keller und hat gleich einiges mitgebracht. Schnell ist reihum eingeschenkt. „Also, auf ein Prösterchen. Damit der Tag auch was wird.“ „Papa, eigentlich seid ihr ja ziemlich steif zu einander. Ihr kennt euch doch ziemlich lang, warum duzt ihr euch nicht.“ „Kinder, ihr habt ja recht. Was ist, Herr ….! Ja oder nein.“ „Gut, damit die ihre Ruhe haben ich bin der Paul, und du?“ „Ich bin die Rita.“ Und mit einem angedeuteten Küsschen wollten die zwei es dann auch bewendet lassen. Aber da hat es dann auch gleich riesigen Protest gegeben. Das war doch kein richtiger Kuss. Und ob sie nicht mehr wissen, wie man richtig küsst. So geht das nun doch nicht. Und was sie nicht alles sagten, die drei. Da sind aber der Paul und die Rite richtig rot geworden. ...