1. Mäuschen oder Voyeur, ist doch egal, Teil 3


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Also, die zwei haben sich ganz schön vergnügt. Und wie das so dann auch immer ist, da schläft man doch immer gern etwas länger. Doch dann wird die Edith so gegen 10°° wach. Schnell ein T-Shirt und eine Shorts angezogen. Und schon ist sie in der Küche. Frisch gebrühter Kaffee nach Großmutters Weise, der Duft zieht durchs ganze Haus, und dazu ein deftiges Frühstück auf der Veranda. Nur allein der Kaffeeduft scheint den Paul geweckt zuhaben. Aber nein, die Edith hat ihn mit einem zarten Kuss geweckt. Ach, da kann Mann doch nicht mehr weiter schlafen. Schnell ist er aus den Federn. Unten unterhalten sie sich dann über den weiteren Tagesverlauf. „Na kleines, was hat du heute vor.“ „Ach Papa, eigentlich bin ich mit Sabine und ihrem Bruder verabredet. Wir wollten heute an den See zum Baden.“ „Aber du hast doch keine richtige Badesachen.“ „Brauchen wir doch auch nicht. Die Sabine meint wir sollten mal wieder Schwänze gucken gehen.“ „Na, also, schäm dich, die armen Kerle wollt ihr wieder aufregen. Das macht man doch nicht. Und warum nehmt ihr da ihren Bruder mit.“ „Das ist was ganz besonderes. Seine Mutter meint, er soll sich auch mal wieder an den Frauen erfreuen und nicht nur immer nur sich Bilder im Netz ansehen.“ „Na, dann wird er sich die ganze Zeit doch nur euch ansehen.“ „Nein, nein, der steht auf ältere Semester. Wenn ich das richtig sehe, dann würde er am liebsten seine Mutter mal vernaschen.“ „Komm, mach keine Dinger, Die Rita sieht zwar sehr gut aus, aber sie ist doch ...
    seine Mutter.“ „Jaja, und du bist mein Papa. Ach da fällt mir ein, die ist auch scharf auf dich. Und die Sabine würde auch mal gerne mit dir was erleben.“ „Und das sagst du mir so nebenbei zwischen Tür und Angel.“ „Ach Papa, du hast doch eh nur Augen für mich, und ein richtiger Spießer bist du ja auch.“ „Ich werd dir gleich geben, von wegen Spießer, was redest du da.“ „Ist doch war, du schaust nicht nach links und rechts und manches Mal denke ich du lebst noch anno Tubak. Und so kleidest du dich als auch.“ „Also, wenn du mich so siehst, dann musst du das nächste Mal mit gehen, wenn ich mir was kaufe. Aber wieder zurück zu dem Peter. Wie findet der dich denn, und wie findest du den Peter.“ „Papa, wenn du das meinst, schlecht sie er ja nicht aus, aber ich hab ja dich“ „Na, und nur mal so mit ihm ins Bett hüpfen, das ist nichts für dich.“ „Hihi, du meinst als Lückenbüßer, also Papa, was denkst du nur von mir.“ „Du hast ihn doch bestimmt schon mal ganz ohne gesehen. Ist er ein richtiger Mann und so?“ „Kann ich dir gar nicht so sagen. Einen richtig Harten hat er immer zu verstecken gewusst.“ „Ihr seid mir ja so richtige Biester. Und was sagt seine Mutter dass er noch kein Mädchen hat.“ „Papa, der ist doch ein Jahr jünger wie die Sabine und ich. Da hat man doch noch keine Freundin. Aber weil wir gerade so mit einander reden, was hältst du davon, wenn wir mal mit einander grillen. Da können wir doch mal die drei richtig kennen lernen.“ „Sag mal. Willst du uns etwa verkuppeln. Die Rita ...
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