1. Der Dessousshop Teil 03


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eindringen konnte. Aber die dachte gar nicht daran, das zu tun sondern sie streichelte weiter nur sanft über die Schamlippen, ohne auch nur den Versuch zu machen in sie einzudringen. Nina sollte noch zappeln und ein wenig mehr betteln. „Los beweg deinen heißen Arsch nach oben. Wir können ja nicht ewig hier im Hausflur stehen." Als hätte sie nur darauf gewartet schnappte Nina ihren Rock und ihre Tasche und ging mit wackelndem Hintern die Treppe hinauf. Das macht sie doch mit Absicht und sie macht das verdammt noch mal gut. Ich hätte nie geglaubt, dass mich ein Frauenarsch mal so antörnt. Schnell waren die restlichen Stockwerke geschafft und Nina schloss die Tür zur Wohnung auf. Heike konnte nicht anders und schob ihr dabei wieder eine Hand zwischen die Beine und streichelte sanft über die nasse Möse. „Rein mit dir.", sagte sie und schubste Nina in die Wohnung. Sofort schloss sie die Tür hinter sich und Nina nahm ihre Hand und wollte sie durch den mit Holzdielen ausgelegten leicht schummrigen Flur ziehen. „Warte.", sagte Heike. „Wir bleiben hier. Auf die Knie mit dir." Nina sank vor ihr auf den Boden und wusste genau, was Heike von ihr erwartete. Sie schob den Rock nach oben und begann Heikes Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dann rutschte sie näher heran und ihre Hände fanden den Weg auf Heikes Hintern. Die Hände begannen sanft zu kneten, während Nina begann Heikes String zu küssen und den Duft ihrer Möse zu genießen. Sie schob ihren Kopf zwischen Heikes Beine und rieb ...
    mit ihrer Nase über den nassen Stoff und atmete tief ein. Auch Heike schien das zu gefallen, denn Ninas Bemühungen wurden mit leisem Stöhnen begrüßt und Heike lehnte sich gegen die Wohnungstür, damit sie ihr Becken ein Stück weiter nach vorne schieben konnte. Ninas Finger fanden den Rand des Strings und begannen ihn langsam nach unten zu ziehen. Von vorne half Nina mit den Zähnen nach und blickte dabei wieder versonnen devot nach oben und holte sich die Bestätigung das richtige zu tun mit einem Blick in Heikes Gesicht, die ihr fasziniert zuschaute und dann mit beiden Händen ihren Kopf griff und ihr ziemlich bestimmt durch die kurzen Haare fuhr. „Leck mir bloß ordentlich die Fotze, du kleine Sau. Sorg dafür, dass ich endlich komme. Du hast ja heute Nachmittag schon frecher weise gewichst." In Ninas Augen blitzte es. Heike wusste genau wie sie sich jetzt fühlte. Diene und gehorche. Diese unterwürfige Wehrlosigkeit brachte auch Heike immer wieder an den Rand des Wahnsinns. Als Devote durfte man genießen und sich vollkommen gehen lassen. Als dominierender Part, das lernte sie jetzt, musste man immer die Kontrolle über die Situation behalten, weil sonst die Rollen in dem Gefüge nicht mehr funktionierten. Der Gedanke daran wie Nina sich jetzt fühlen musste, sorgte für einen zusätzlichen Schub Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Leck mich endlich!", forderte sie barsch, um Nina ihre Erregung nicht spüren zu lassen. Sie sollte sich Mühen. Auch das gehörte zum Spiel auch wenn Heike am ...
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