1. Der Dessousshop Teil 03


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewissen Ruf hatte. Heike war nicht seine erste Freundin und er hatte ihr gegenüber auch offen zugegeben, dass er vor ihr „Spaß mit den willigen Schlampen" hatte. Natürlich war Heike auch nur eine der „willigen Schlampen" wenn es um Sex mit Marco ging, aber er beteuerte immer wieder, dass da mehr wäre als nur der Sex. Und diesen Eindruck konnte Heike nur bestätigen. Im Bett war sie zwar die devote willenlose Fickstute, aber außerhalb des Bettes waren die Zwei ein gleichberechtigtes, interessiertes und verliebtes Pärchen. Irgendetwas stimmte hier also nicht, und sie schwor sich herauszufinden, was es war. Am besten gleich heute Abend. Sie würde einfach mal schauen, was genau Marco nach seinem Wasserballtraining denn eigentlich tat. Hausarbeit und Seminarvorbereitung, das ich nicht lache. Wahrscheinlich heißt das Seminar: Fick die Kommilitonin. Heike steigerte sich in eine Wut hinein, die sie so nicht kannte. Scheinbar hing sie mehr an Marco, als sie sich selber zugestehen wollte. Dieser Typ soll sich wagen mich zu betrügen, dann reiß ich ihm die Eier ab. Und die Schlampe mache ich auch fertig. Trotzig stand sie an der Haltestelle und war in Gedanken immer noch bei ihrer Bestrafungsfantasie für Marco und seine vermeintliche Gespielin, als sie von der Seite angesprochen wurde: „He Heike, was ist denn mit dir los? Warum so griesgrämig bei dem besten Sommerwetter?" Die glockenhelle Stimme gehörte Nina, einer Kommilitonin, mit der sie ab und zu lernte und auch schon auf Uni oder ...
    Wohnheimpartys ordentlich gefeiert hatte. „Ach nix, ich ärger mich nur momentan ein wenig über meinen Freund. Aber nichts Ernstes". Nina zog eine Augenbraue hoch: „Der leckere Wasserballer? Hm. Was ist denn da los bei euch?" Der leckere Wasserballer. Ich krieg gleich das kotzen. Heike ging langsam die Hutschnur hoch. Nina traf wahrscheinlich vollkommen unbeabsichtigt zielsicher den genau falschen Nerv und deswegen zischte Heike etwas böser als beabsichtigt: „Ich sagte doch schon: Nichts"! Nina ging einen halben Schritt zurück. „Sorry. Ich wollte nicht..." Der Rest des Satzes blieb unvollendet und auch Heike fing sich wieder. „Schon ok. Ich sollte mich entschuldigen. Du kannst ja nichts dafür, aber die Situation zerrt an meinen Nerven. Ich möchte jetzt nicht darüber reden." „Brauchst du Ablenkung? Dann lass uns doch in die Stadt fahren und im Powderkeg einen Daiquiri schlürfen." „Mittags um halb zwei?" Nina nickte nur euphorisch und Heike antwortete: „Geschenkt. Ich habe eh nichts vor und da mein Freund auch keine Zeit für mich zu haben scheint kann ich auch schon mittags anfangen zu saufen. Auf in die Stadt." Ihre Laune stieg augenblicklich bei der Aussicht auf einen kühlen Drink und die nette Aussicht im Powderkeg. Die beiden jungen Frauen stiegen in die Straßenbahn und fuhren die wenigen Haltestellen in die Stadt. Während der Fahrt hatte Heike ein wenig Zeit Nina ein wenig genauer zu betrachten. Ihre Kommilitonin hatte ihre recht ansehnlichen Brüste in ein schwarzes Tanktop ...
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