1. Galaxie 2063 II


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    auf den Bauch. Der Stuhl bewegte sich erneut, so dass sich ihr Unterleib mir offen und verletzlich, in all seiner Schönheit präsentierte. Sie jammerte und versuchte sich aus dieser Position zu befreien. Xerox stand plötzlich neben ihr und drückte seine riesige Pranke auf ihren Rücken, um sie festzuhalten. Gurte umschlungen die Beine und hielten sie so in dieser Lage für mich. Ich führte meine Finger an ihre Öffnung und stieß zu. Alle Finger fuhren tief in sie hinein. Mit einem knurrenden laut stieß ich meine Hand vorwärts und tastete ihr Inneres ab. Es war zu verlockend sie noch weiter zu penetrieren und aufzudehnen. Ich weiß nicht wo die brutale Geilheit herkam. Ich musste ihr wehtun um meine Lust zu befriedigen. Ich stieß immer tiefer, sperrte meine Finger wie eine Zange auf, um mir Raum zu verschaffen, zog mich zurück nur um noch härter und tiefer zu kommen. Schleim tropfte zu Boden. Ihr Inneres war weich und naß und schmiegte sich mehr als eng um meine Faust. Ich konnte diesen festen kleinen Eingang ertasten, welcher in ihre verborgene Höhle führte. Mit dem Finger versuchte ich das kleine Loch zu durchdringen. Fest schob ich mich durch die Wulst hindurch. Hitze und ein Schwall meines ersten Ergusses kam mir entgegen. Es war noch genug Platz, ich würde sie abfüllen und ihre Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen. Ich konnte nicht mehr abwarten, ich entzog ihr meine Hand und ersetzte sie durch meinem stahlharten Schwanz. In dieser Position kam ich noch weiter in ihren ...
    Leib. Ich pfählte sie tief und hart. Sie schrie und jauchzte vor Geilheit. Ekstase ließ mich nicht mehr klar denken. So tief war ich , das der weiche Mund ein Stück meines Pfahls einließ. Und an diesem Punkt schoss mein Sperma weit in diesen zarten Unterleib hinein. Ich pulsierte, ich spritzte und zuckte in ihr. Es gab keinen Gott, nur Erlösung durch solch einen Orgasmus. Ich konnte mich nicht zurückziehen aus ihr. Etwas hielt mich in der Enge gefangen. Es war wohl kaum möglich noch einmal zu kommen. ,,Bleib so, du wirst sie noch einmal besamen.&#034 Ich konnte gar nicht anders. Plötzlich spürte ich etwas in mich eindringen. Ich stöhnte auf, es war groß und glitt immer tiefer in meinen Darm hinein. Ein pulsieren setzte ein. Kurze abgehackte, feste Stöße trieben mich an mich weiter zu bewegen. Dieses Ausgefülltsein machte mich verrückt. Es drängte meinen Phallus in einem steten Rhythmus. Ich fickte die Kleine richtig hart durch. Ihr schreien war einem abgehackten atmen gewichen. Ich presste ihren Unterleib fest auf meinen Pflock. Dann gab es kein Entrinnen. Meine Eichel steckte erneut in ihr fest und mein Samen füllte sie bis zum Rand, Sie krampfte um meinen Schwanz, molk das letzte aus ihm heraus. Ich bekam kaum noch mit, wie ich von ihr heruntergehoben wurde. Der einst schmale Schlitz stand weit offen, war rot und wund. Mein Sperma war überall. Ich konnte kaum glauben, wieviel ich ihr gegeben hatte. Und doch war sie regelrecht abgefüllt. Sie musste schmerzen haben. Und doch war ...
«1...3456»