1. Galaxie 2063 II


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    wissen.&#034 Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Wieder habe ich nicht gehört wie Xerox hereingekommen ist. Ich beende die Säuberung, lass mich trocknen und gehe in den Wohnbereich zurück. Xerox steht groß und furchteinflößend vor mir und sieht auf mich herab. ,,Stell dich gerade und breite die Arme zur Seite hin aus.&#034 Seine Worte dulden keinen Aufschub. Seine kalte Stimme jagt mir eine Gänsehaut über den Leib, befolge aber seine Anweisungen zügig. Breite silbern glänzende sehr dünne Metallbänder werden um meine Gelenke gelegt und verschließen sich automatisch. Als nächstes kommt um meinen Hals ein selbiger. Allerdings sind in diesem kleine rot leuchtende Punkte eingearbeitet. Er sitzt wie eine zweite Haut und läßt keine Luftnot aufkommen. Ein surren ertönt und von der Decke kommt erneut die Apparatur herunter. Schwarz glänzende Greifarme positionieren sich vor meinem Geschlechtsteil und nehmen es in die Zange. Unwillkürlich stoße ich laut die aus. Mein halbsteifes Glied verhärtet sich noch mehr. Es wird waagerecht nach vorn gedrückt und ein silbernes schmales Band um Hoden und Glied gelegt. Dieses zieht sich eng darum zusammen und läßt mich noch steifer werden. Am unteren Ende befindet sich ein hauchdünner Fühler, dieser bewegt sich eigenständig nach hinten und verschwindet in meinem Anus. Nicht weit darin verspüre ich einen kleinen schmerzhaften Stich und dann ist alles ruhig. Langsam entspanne ich mich wieder. Ich denke das ich fertig bin, Anziehsachen werde ich ...
    anscheinend keine kriegen. Meine Sklavenkennzeichnung habe ich bekommen. Mehr bin ich hier nicht wert. ,,Komm, deine erste Besamung wartet.&#034 Mit zügigen Schritten verlässt Xerox den Raum und ich eile hinterher. Durch halbdunkle Labyrinthartige Gänge laufen wir über mehrere Minuten. Ich werde mich nie zurückfinden, so kompliziert und undurchsichtig ist hier alles. Mein steifer Schwanz wippt vor meinem Unterleib auf und ab. Durch das Band kann das Blut gar nicht zurückfließen und meine Geilheit wird permanent aufrechterhalten. Die dünne Sonde in meinem Hintern spüre ich nicht mehr und weiß auch nicht wo für sie gut sein soll. Ich pralle gegen den stählernen Körper von Xerox, habe nicht bemerkt, dass er angehalten hat. Er tippt einen Code in ein Zahlenfeld an einer Tür ein. Zischend öffnet sich diese. Vor mir öffnet sich eine sterile Zelle. Alles in Weiß, einfach kalt. In der Mitte befindet sich plastisches Gebilde, welches ein Stuhl oder dergleichen sein soll. Darauf ist ein zartes weibliches Geschöpf gelegt und schaut mich ängstlich an. Sie kann kaum älter als ich sein. Blondes Haar klebt ihr verschwitzt am Kopf. Ein kleines Lächeln hellt ihr Gesicht auf. Dann schließt sie die Augen und seufzt. Ihre Haltung ist jetzt entspannt und ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Ihre Lippen sind zu einem süßen Schmollmund verzogen und alles an ihr strahlt reinste sexuelle Magie aus. Beide Hände bewegen sich zu ihrer Scham. Ihre Finger streichen sanft durch ihren Schlitz. Feuchtigkeit ...
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