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Melissa 7 von 9
Datum: 28.01.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,
schlecht wäre, einmal den Rasen zu sprengen. Viele andere Büsche und Blumen brauchten auch mal wieder etwas von dem Nass. Also stand ich auf, holte den Gartenschlauch und begann die Blumen zu begießen. Sicher keine superinteressante Aufgabe, aber wenn man einen einigermaßen gepflegten Garten haben möchte, dann musste das auch mal sein. Zum Schluss holte ich den Rasensprenger, schloss den Schlauch daran an und schon schoss das kühle Wasser in einem kammartigen Bogen aus ihm heraus, wobei es sich noch hin und her bewegte. Einen solche musste ich einfach haben, denn als ich Kind gewesen war, hatte es uns in Sommer unheimlichen Spaß gemacht, unter den Strahlen hin und her zu laufen. Jetzt wollte ich nicht mehr laufen, sondern sah mir das Spektakel nur an. Ein Regenbogen war zu sehen und einige feine, zerstäubte Tropfen trafen wie Nebel auf meinen Körper. Es kühlte mich ab und war sehr angenehm. Also blieb ich weiter dort stehen. „Das ist ja super!“, hörte ich auf einmal neben mir und schrak etwas zusammen. Hatte ich Melissa doch nicht kommen gehört. Sie stand dann neben mir und ich sah sie einmal von oben bis unten an. Das war keine gute Idee. Dadurch dass sei jetzt stand, kam ihrer Figur, insbesondere die Brüste erst recht zur Geltung. Sie standen hart und weit von ihrem Oberkörper ab und forderten einen geradezu dazu auf, sie zu berühren. Mir zuckte es schon in den Fingern und nicht nur dort. Weiter unten verlor ich den Kampf. Meinen Fingern konnte ich Einhalt gebieten. Meinem ...