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Melissa 7 von 9
Datum: 28.01.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,
geschlossen oder offen hatte. So konnte ich sie nur verstohlen von der Seite aus betrachten. Was ich dabei sah, gefiel mir jedoch sehr gut. Kein wunder, dass viele Männer hinter ihr her waren. Sie konnte sich ihre Kandidaten aussuchen, worin wahrscheinlich das Problem lag. Zu viel Auswahl erschwerte eine Entscheidung. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn wenn es immer wieder etwas Neues, vielleicht sogar Besseres gab, wurde die Wahl eng. Ich kannte zwar das Problem nicht, denn hinter mir waren nie Frauen her gewesen. Melissa hatte das Glück gehabt, dass sie körperlich nur etwas von ihrer Mutter hatte. Bei dem Geistigen war ich mir nie sicher gewesen. Das kühle, abwägende Denken hatte sie aber sicher von mir. Sehr gut, wie ich fand. „Paps!“, kam es auf einmal relativ an meine Ohren, „was hältst du von einem Sonnenschirm und etwas Kaltem zu trinken? Mein Wasser ist inzwischen piewarm und schmeckt abgestanden!“ Klar, das kleine Prinzesschen wollte bedient werden, auf der anderen Seite hatte sie recht, immerhin wurde die Strahlung der Sonne sehr intensiv. Verbrennen wollte ich auch nicht. Also quälte ich mich hoch, holte den Sonnenschirm und eine frische Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Als ich aus dem Haus kam, blieb ich aber erst einmal stehen. Melissa hatte sich in meiner Abwesenheit von ihrem Bikinioberteil verabschiedet und war nur noch mit dem unteren Teil bedeckt. Sie hörte mich zurückkommen und fragte in einem Ton, der keine Frage war: „Ich hoffe, es stört ...