1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 6


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    aushalte könnte, aber bald wurde ich eines besseren belehrt. Die Versuchung war wirklich riesengroß, den Dingen ihren Lauf zu lassen und in sie zu spritzen, aber ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Ich brauchte auch gar nichts zu sagen, Heike erkannte an meinem Gesichtsausdruck, dass ich zu kämpfen hatte und stoppte ihren Ritt. Wir küssten und streichelten uns und trotz dieser eigentlich erregenden Aktivitäten merkte ich, dass mein Schwanz sich aufgrund der fehlenden Bewegungen langsam beruhigte. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar mal, aber ich merkte, wie Heike jedesmal etwas mehr in Fahrt kam. Nach einer weiteren Pause ritt sie mich etwas fester und ich zwirbelte vorsichtig ihre Nippel, die mittlerweile hart und lang geworden waren. Das war es, was sie gebraucht hatte! Sie erhöhte die Stoßfrequenz und fickte mich mit geschlossenen Augen immer heftiger. Sie war irgendwie nur noch körperlich anwesend und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie erneut kommen würde. Mein Schwanz und meine Eier protestierten gegen meinen Willen, noch nicht zu spritzen! Ich drückte ihre Brustwarzen noch eine Spur fester und dann spürte ich, wie ihre Muschi meinen Schwanz regelrecht abschnürte. Die Reitbewegungen wurden unterbrochen, ein Zittern lief durch Heikes Körper und plötzlich schrie sie auf! Es klang fast, als hätte eine Frau plötzlich eine schreckliche Nachricht ...
    erhalten und würde unter Geschrei zusammenbrechen. Bis auf die schreckliche Nachricht war es tatsächlich so und das zu erleben bedeutete für mich nur eins: Spritzen, spritzen, spritzen! Jetzt hielt auch ich mich nicht mehr zurück und brüllte meinen Orgasmus heraus, krallte in Heikes Rücken und drückte sie an mich. Ihr Becken machte jetzt wieder Bewegungen nach oben und unten und als wir uns Wie verrückt küssten, biss sie mir versehentlich in die Zunge. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange wir so in einander verkrampft dalagen, aber irgendwann kippte Heike erschöpft aber zufrieden von mir runter und auf ihrem verschwitzen Gesicht war ein zufriedenes Lächeln. &#034Scheiße, ich wusste gar nicht zu was ich alles fähig bin&#034, grinste sie mich an. &#034War es dir zu heftig?&#034, fragte sie leicht besorgt. &#034Nein&#034, gab ich nach einem kurzen Überlegen zurück, &#034es war zwar so ganz anders, aber toll! Es hatte was a****lisches.&#034 &#034Ja, das passt - ich war echt wie ein hungriges Raubtier, dem ein junger Antilopenbock über den Weg gelaufen ist&#034, lachte sie. &#034Apropos, hast du Hunger? Ich habe uns was zum Mittag vorbereitet - ist mit Hanne abgesprochen.&#034 &#034So so, mit Hanne abgesprochen - ich glaube, ihr habt so einiges abgesprochen, oder liege ich da falsch?&#034 &#034Nein, da liegst du absolut richtig&#034, antwortete sie und ihr Lächeln hatte etwas Schelmisches.
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