1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 6


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Heike ging mit mir durchs Haus und ich blieb ihr dicht auf den Fersen - ich wollte ja schließlich nicht, dass sie ihre Hand von meinem Sack nahm. Eigentlich hatte ich nur Augen für die Top-Frau, mit der ich gleich vögeln würde; aber ich konnte sofort sehen, dass die Einrichtung geschmackvoll und wahrscheinlich teuer war. Das Haus war ein großer Bungalow, alles war ebenerdig und großzügig gestaltet. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und der Raum war ein Traum in weiß! Beherrscht wurde er von einem großen Polsterbett, aber auch die Nachtschränke, der Kleiderschrank, Lampen - einfach alles war aufeinander abgestimmt. &#034Boah!&#034, staunte ich, &#034Wahnsinn!&#034 &#034Danke&#034, freute Heike sich, &#034so wollte ich es schon immer haben. Schön, dass es dir gefällt. Nur schade, dass es praktisch nur von mir zum Schlafen genutzt wird. Mein Mann ist zwar scharf auf alle möglichen Frauen, aber mich hat er ewig nicht angerührt. Er schläft immer im Gästezimmer&#034, meinte sie resigniert. &#034Der Typ muss echt bekloppt sein, mit so einer tollen Frau nicht mehrmals die Woche ins Bett zu gehen&#034, kam es ehrlich aus mir heraus. Heike lächelte. &#034Jetzt wollen wir mal nicht mehr von ihm reden, sondern es uns schön machen&#034, sagte sie und legte sich rücklings aufs Bett. &#034Komm her, und küss mich!&#034, forderte sie mich auf, was ich nur zu gerne tat. Heike konnte nicht nur super blasen, sie küsste auch megamäßig! Ich streichelte ihr übers Gesicht und an ihrer Seite bis ...
    zu ihrem tollen Hintern hinunter. Sie genoss es sichtlich, so aufmerksam von einem jungen Mann verwöhnt zu werden und atmete schwer und stöhnte leicht. Mein Schwanz, der auf der Terrasse ja schon wieder gezuckt hatte, stand schon wieder einsatzbereit, was sie bereits mit ihrer linken Hand ertastet hatte. Sie stimulierte mein bestes Stück aber nicht weiter, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ich dann gleich wieder spritzen würde. Aber nach dem ersten Schuss würde ich eine ganze Weile durchalten, selbst bei so einer attraktiven und erotischen Frau. Anscheinend lagen die letzten Zärtlichkeiten bei Heike schon eine ganze Weile zurück, denn sie konnte nicht genug davon bekommen. Ihre Küsse waren fordernd und machten mich total an und sie streichelte mich überall, wo sie hinkam. &#034Oh mein Gott, Jürgen, ist das schön! Ich wusste schon gar nicht mehr, was das für ein fantastisches Gefühl ist&#034, hauchte sie mir ins Ohr und küsste mich danach sofort weiter. &#034Heike, du bist so schön, ich finde dich wahnsinnig attraktiv und kann es kaum abwarten, mit dir zu schlafen&#034, flüsterte ich ehrlich zurück. Ich streichelte ihre volle Schambehaarung und stellte fest, dass diese unten bereits richtig nass war. Ich hielt es für den richtigen Augenblick, ihr den Zeigefinger in die Muschi zu stecken und an ihrem schon geschwollenen Kitzler zu spielen. Es fühlte sich einfach nur geil an. &#034Ja, genau da! Oh ja, nicht aufhören, mach weiter!&#034, flehte sie. Kurze Zeit tat ich das, aber ...
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