1. Gedanken an eine Freundin geschickt


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus Dir heraus gezogen hatte, fing dein Unterleib an zu zucken. Es passt dir wohl nicht das ich aufgehört habe, denke ich mir. Aber manchmal muss man auch an sich denken. Da deine Augen verbunden und deine Hände gefesselt sind, kann ich in aller Ruhe überlegen was ich nun mache. Ich lasse Dich einen Moment liegen und schaue mal was sich so in deinem Schlafzimmer finden lässt. Schnell werde ich fündig. Habe ich es mir doch gedacht, dass eine so dermaßen geile Frau etwas für einsame Stunden im Haus hat. Als ich Dich so auf dem Tisch liegen sehe, kann ich es immer noch nicht fassen dass ich hier neben Dir stehe. Wog, so eine geile Muschi und sie kann nur warten was ich mache. Ich trete an deinen Kopf heran und öffne meine Hose, was mir bei dem Winkel meines Schwanzes nicht gerade leicht fällt. Ich entkleide mich und stehe nun mit zum bersten geschwollenem Schwanz neben Dir. Ich nehme ihn in die Hand und berühre mit der Eichel deine Brustwarzen, leicht schlage ich mit ihm auf sie. Nein ich will jetzt deinen Mund spüren. Deine Geilheit an meinem Schwanz erfahren. Ich halte ihn dir direkt vor deine Lippen. Ein feiner Geruch der Geilheit steigt in deine Nase und instinktive suchen deine Lippen meinen Schwanz. Ich halte ihn aber so, das Du lediglich mit der Zungenspitze an ihn heran kommst. Oh, was für ein Gefühl. Ich will mehr und treten ein wenig nähe an Dich heran, damit Du meinen Schwanz richtig in den Mund nehmen kannst. Du saugst ihn gierig ein. Dein Kopf ist in seiner ...
    Bewegungsfreiheit durch die nach hinten gebundenen Arme eingeschränkt. Dadurch kannst Du nur meine Eichel in den Mund saugen. Ich fange langsam an meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen. Es sieht so geil aus, wie mein Schwanz in deinem Mund herein und heraus fährt. Ich ficke deinen Mund, steigere leicht das Tempo. Nun will ich wissen, wie weit ich meinen Schwanz in deinen Mund schieben kann. Ich schiebe ihn vorsichtig aber mit Nachdruck immer weiter in deinen Mund. Als deine Lippen meinen Sack berühren, ziehe ich ihn wieder zurück um ihn erneut bis zu Anschlag in deinen Hals zu schieben. Dein Mund scheint mich gefangen zu nehmen. Wenn ich doch nur könnte, würde ich es am liebsten stundenlang mit deinem Mund treiben. Aber es gibt noch anderes was ich mit Dir machen möchte. Lange halte ich es nicht mehr durch von deinem Mund verwöhnt zu werden. Darum ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund, auch wenn es mir mehr als schwer fällt. Ich beuge mich vor um wieder deine Brüste zu verwöhnen. Ich nehme deine Titten in die Hände und bearbeite sie hart. Beiße in deine Nippel und knete deine Brust. Hart will ich zu ihnen sein, aber nicht brutal. Ich liebe das Spiel zwischen Schmerz und absoluter Begierde. Ich lasse von ihnen ab, dein Körper vibriert und sucht nach Berührung. Die sollst Du haben. Ich stelle mich zwischen deine Beine und betrachte deine Muschi. Beuge mich vor und küsse sie. Meine Zunge geht auf Wanderschaft. Erst sehr zärtlich, dann immer wilder lecke ich Dich. Meine Finger ...