1. Gedanken an eine Freundin geschickt


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie beginnt damit dass ich, als Du deinen Laden abschließt, auf der anderen Straßenseite stehe. Du entdeckst mich als Du dich umdrehst um zu deinem Wagen zu gehen. Wir sprechen kein Wort, ein kleiner Augenwink von Dir sagt mir, dir zu folgen Ich würde viel darum geben deine Gedanken während der Fahrt zu lesen. Angst, Erwartung oder welche Gedanken gehen durch deinen Kopf. Wahrscheinlich die Gleichen die durch meinen gehen. Nach einer kurzen Fahrt sind wir bei dir angekommen. Ich parke hinter Dir und folge bis zum Eingang. Immer noch haben wir nicht gesprochen. Du öffnest die Tür, wir treten ein. Als Du dich umdrehst um mir um den Hals zu fallen (da willst Du doch bestimmt ) stoppen ich dich. "Dreh dich um und lass es einfach geschehen" sage ich zu Dir. Ich greife um dich herum und öffne langsam den Mantel. Ich ziehe ihn über Deine Schultern und lasse ihn langsam herab gleiten. Was sehen meine Augen. Du hast dich bevor Du den Laden verlassen hast wohl umgezogen. Es sind die Lackstiefel über die wir noch gesprochen haben, die mir sofort ins Auge springen. Dazu hast Du einen sehr kurzen Rock und ein rückenfreies Oberteil an. (Habe gerade ein Handtuch auf den Tisch gelegt, Sabber) ich trete näher an dich heran, beuge mich leicht nach vorne und fange an Dich zu riechen. Ich rieche an deinem Hals, Du spürst meinen Atem. Langsam und sehr vorsichtig berühre ich Dich mit meinen Fingern, ganz leicht ohne Druck. Ich fahre über deinen Hals, deine Schultern, weiter an deinen Armen ...
    herunter. Als ich an deinen Handgelenken angekommen bin, nehme ich diese in einen leichten aber bestimmenden Griff und führe sie hinter deinen Rücken. Ich binde sie fest zusammen, ein leichter Schmerz wird von Dir wahrgenommen. Er zeigt dir dass Du nichts machen kannst. Auf einem Schränkchen im Flur liegt en Tuch, ich greife es und verbinde Dir die Augen. Jetzt bist Du mir ausgeliefert, ohne dass Du Angst verspürst. Ich treten ganz nah an dich heran, ohne Dich aber zu berühren, nur meine Lippen fangen an deinen Nacken zu liebkosen. Ganz leicht, ohne jeglichen Druck. Langsam gleiten sie tiefer, über deine Schultern, deinen Rücken, bis zu deinem Po. Jeder Zentimeter wurde von ihnen berührt. Ich stehe langsam auf und führe Dich ins Wohnzimmer. Wir bleiben vor dem Tisch stehen. Ich trete hinter Dich und öffne dein Oberteil. Es fällt zu Boden und ich merke wie dein Atem in diesem Moment schwerer wird. Ich greife um Dich herum und fange an deinen Schultern an, langsam meine Finger an deinem Körper kreisen zu lassen. Deine Brustwarzen stehen hart hervor. Als ich an deinen Brüsten angekommen bin, nehme ich die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und beginne sehr vorsichtig an Ihnen zu spielen. Es scheint Dir zu gefallen und ich werde ein wenig heftiger. Dein Atem zeigt mir immer mehr dass es Dir gefällt. Immer härter bediene ich deine Brustwarzen. Ein stöhnen entgleitet deinem Mund. Was mir sagt jetzt aufzuhören. Ich greife deine Hüften und hebe dich auf den Tisch. Dann drücke ich ...
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