1. Spotless


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihres Schließmuskels verteilend, während seine Finger sich in ihrer Vorderseite vergruben. „Keine Angst!" hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern und als hätte er ihren schmutzigen Gedanken gehört, seine Stimme in ihrem Kopf: „Keine Angst! Alles kann, nichts muss, kleine Principessa!" Sie entspannte sich aufgrund seiner Worte und spürte, nach einem Kuss, wie er sich aufrichtete. Seine Hände, die in ihre Kniekehlen griffen und nach oben drückten. Sie hob den Kopf um Unerwartetem vorzubeugen und sah seinen Körper, mit Lichtstreifen des durch die Jalousetten gefilterten Mondlichts gerastert, wie er ihre Beine gespreizt hielt. „Mondlicht? Wie lange und vor allem Wo waren wir eigentlich?" Mit gesenktem Kopf schien er genüsslich den Anblick ihrer Mitte in sich aufzusaugen. Sie konnte seinen Blick spüren, wie seine Augen ihre mittlerweile hochroten, geöffneten Schamlippen, in sich aufnahmen und für alle Ewigkeit abspeicherten. Sein Schwanz, der prall geädert, nass glänzend, hoch aufgerichtet seine Eichel präsentierte und somit nur minimal ihren, von Zungen- und Fingerspiel, geöffneten, Eingang vor seinen Blicken verbarg. Ihren Unterbauch, dessen weiche Haut sich kreisend hob und senkte um die kleine Kontaktstelle, seines Schafts mit ihrem Damm, durch wohlige Reibung zu erfreuen. Eine Bewegung ihres Beckens erhob seine Eichel ins rechte Licht, der Streifen Licht, ließ einen Tropfen am der Spitze glitzern wie ein Tautropfen. Verwirrt stöhnte sie auf, als sie sich vor ihm kniend sah, ...
    den honigsüßen Tropfen mit ihrer Zunge ableckend, während sie ihm tief in die Augen sah. Nichts davon war Realität! Stattdessen sah sie, fast traurig, da sie den süßen Geschmack förmlich auf ihrer Zunge hatte spüren können, wie ein dicker Tropfen Speichel von seiner tropfte, auf seine Eichel fiel, diese bedeckte, den Lusttropfen mit sich riss und diese Mischung langsam, von seiner pochenden Lustspitze auf die empfindliche Haut unterhalb troff und sich zähflüssig den Weg über den Schaft bahnte. Als ob er gerade auf mich gespritzt hätte und die letzen Reste aus und über ihn quellen würden. Dachte sie, als sie begann, seinen imaginären Saft von ihrem Brustbein über ihre weichen Brüste zu verteilen. Ihre Warzen zwischen den, vermeintlich, schmierigen Fingern zu zwirbeln. Gedankenverloren stahl sich eine Hand davon, verteilte den Film über ihrem Bauch, rieb über den Venushügel und legte sich mit zwei Fingern, am Kitzler vorbei gleitend, an ihre Pforte und konnte spüren, wie Bewegung in seinen Unterleib kam. Er zog sich kurz zurück, sein Schwanz senkte sich und er lag zwischen ihren gespreizten Fingern an ihrem Eingang. Einer der beiden Finger legte sich auf die straff gespannte Haut seiner Männlichkeit, als ob er ihr den Weg weisen müsste. Sie wusste nicht wovon mehr Hitze ausging, von der Eichel, die sie das erste mal berührte, welche unter ihrem Finger zuckend und bockend dem Einlass harrte oder ihrer Lustgrotte selbst, welche von diversen Flüssigkeiten getränkt, glänzend und ...