1. Spotless


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren, als das restliche Bild, diese Wut beinahe vergessen machte. Fast schon verträumt, hatte er die beiden von ihrer Nässe glänzenden Finger in seinem Mund und genoss sichtlich ihren Geschmack. Er berührte damit ihre Lippen und verstrich, wie ein köstlicher Gloss, den Glanz auf ihnen. Immer wieder, schlafwandlerisch ihren danach schnappenden Versuchen, sie in den Mund zu bekommen, ausweichend. Erst seine Zunge, zum Kuss bereit, welche seine Finger an ihren Lippen suchte, gestattete ihr, ihr eigenes Aroma von seinen Fingern aufzunehmen. Sie liebte den Geschmack und das Spiel, hasste aber gleichzeitig das Gefühl, dass sie genau das tat was er wollte. Sie wollte etwas anderes, sie wollte von ihm genommen werden... ABER: Das war nicht Sex, das war nicht Vögeln, das war nicht Ficken... das war..., eine Frechheit,... eine freche Grausamkeit,... eine, auf eine freche, grausame Art, wunderschöne Version der Hingabe. Schwer legte er sich auf sie, ebenso schwer musste sie immer noch im Kuss gefangen, durch die Nase, ausatmen, als seine Brust auf ihre drückte, sie sein Becken an ihrem spürte und seine Oberschenkel die ihren auseinander drängten. Sein Schwanz glitt zwischen ihre Lippen, sie spürte wie er sie auseinanderdrängte und sie ihm, aufgrund der Nässe, die sie von den vorangegangenen Spielarten, bedeckte, bereitwillig Platz machten. Er bettete sich in ihre Feuchtigkeit und lag seiner Länge nach zwischen ihren geteilten Lippen. Die süße Last seines Bauches presste seine Eichel ...
    fest gegen ihren Kitzler. Sie glaubte zu zerfließen, als er sich langsam auf ihr zu bewegen begann. Die Reibung seiner empfindlichsten Stelle an der ihrigen, anschmiegsame Haut, deren Innenleben sie hart teilte und sich immer mehr befeuchtend, immer glitschiger werdend, in kreisenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt. Absolute Fokussierung auf ihren Lustknopf, der durch Bewegungen ihres Beckens immer wieder seine purpurrote Eichel suchte, von dieser gefunden wurde, die dann über ihn rieb, was sie durch mittlerweile lautes, kehliges Stöhnen honorierte. Hinein in diese Untermalung ihrer Lust, die sie am liebsten laut hinaus geschrieen hätte, mischte sich wieder eine Kollision aus Gedanken, Gefühlen, Scham und Wahrnehmung. Sie hörte seine Stimme, diesmal an ihrem Ohr, die beinahe eingebildet fragte: „Gefällt's Dir?" „Ja" wollte sie hervorpressen, als seine Eier, bei einer weiteren Aufwärtsbewegung ihren Po berührten und dieser sich lautstark wünschte geküsst und erforscht zu werden, während ihr Kopf laut „Nein, nicht DAS" schrie! Ein leises, selbstsicheres Ausatmen, seinerseits und zwei oder drei, sie konnte nicht mehr zählen, ruckartige Bewegungen durch ihren Vorhof der Lust, später, war die Scham vergessen. Dieses leichte Schämen, über den kurzen Gedanken, daran, wie es wohl wäre, auf dem Bauch zu liegen, seine Lippen küssend auf ihren Backen zu fühlen, die Zunge wandernd durch die Pospalte und ihren Speichel an der zarten, hypersensiblen, faltigen Haut ...
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