1. Mein heißer Ausflug in Köln (01/02)


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    versuche ich sie zwischen dem Beingewirr der Menge aus Voyeuren zu entdecken, die allesamt aufs Oberdeck des Bootes, der nackten Frau nach starren. Keine Chance -- SCH... , denke ich und verabschiede mich gedanklich von meinen Sandaletten. Ohne Schuhe, aber wenigstens noch mit meiner Handtasche, laufe ich an Bord des Ausflugschiffes. „Na passen se bloß auf, dass sie sich nicht erkälten", sagt der alte Seebär mit Blick auf meine nackten Füße. „Sie Witzbold, bei 30 Grad im Schatten?", entgegne ich und denke insgeheim: Wenn der alte Seeräuber wüsste, wie recht er doch hat -- beim Gedanken an die Unterkühlung, die ich mir durch das feuchte Höschen holen könnte, welches unter dem Sommerkleid an meiner Bikinizone reibt. Während ich noch die Reisegebühr entrichte, legt das Schiff bereits von der Kaimauer ab. Neugierig suche ich nach der Treppe die zum Oberdeck hinauf führt und schlendere aufgeregt durch die Reihen des Unterdecks, wo einige ältere Leute sitzen als hätten sie von der ganzen Aufregung gar nichts mitbekommen. Ziemlich nervös versuche ich zu verbergen, was mein eigentliches Vorhaben hier an Bord ist. Und genau diese Nervosität scheine ich auch auszustrahlen, während ich die Blicke der Mitfahrenden auf mich ziehe, die sich entweder für mein sexy Kleid, meine lackierten Zehennägel oder den Grund, warum eine junge Frau wie ich eine solche Schiffsfahrt macht, zu interessieren scheinen. Die ahnen bestimmt, dass ich auch nur so eine notgeile Gafferin bin. Zügig steige ich ...
    die Stufen zum Oberdeck empor und nähere mich vorsichtig dem vorderen Ende der Plattform, in deren vorderster Reihe Zenza Raggi sitzt und mir, sowie den gut ein Dutzend Mitfahrenden hier oben den Rücken zuweist. In zweiter Reihe erkenne ich die beiden Hobbyfilmer die mit an Bord geschlüpft sind, und die gerade von dem zum Duo gehörenden Kameramann mit unfreundlichen Worten verjagt werden. Filmen verboten, also geht's wohl gerade zur Sache, denke ich und setze mich möglichst unauffällig in eine frei Bank rund zehn Meter entfernt vom Geschehen. Gebannt versuchen die Anwesenden an Deck einiges von der sich abspielenden Szene zu erhaschen, doch deren Blick ist genauso beschränkt durch die Sitzreihen und den Kameramann, wie meine Sicht. Mutig stehe ich auf und nähere mich meinem „Sexgott of Phantasy", bis der Kameramann mich plötzlich drohend anstarrt. Als er gerade zum Verbalschlag ansetzen will, wirkt er überrascht von meinem Anblick und mit plötzlich freundlich werdender Mine winkt er mich tatsächlich näher zu sich heran und weißt mir die Bank in der zweiten Reihe, seitlich versetzt zu den beiden Darstellern zu. Und tatsächlich sehe ich nun, was sich hier vorne gerade abspielt. Die nackte Schöne kniet vor dem sitzenden Zenza Raggi und bläst ihm, so gut es ihr möglich ist, seinen harten Penis, während er sie mit festem Griff in ihren Haaren dirigiert und sie hörbar unzufrieden anmault. Was für ein Anblick - dieses große harte Glied, das im Mund dieser kleinen zierlichen Frau ...
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