1. Mein heißer Ausflug in Köln (01/02)


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erregt stellten sich meine eigenen Brustwarzen auf und ein erotisches Kribbeln erfasst meinen gesamten Körper. „YEAH", höre ich Larry neben mir Grölen und bemerke erst jetzt, dass auch er sein IPhone auf die sexy Nudistin gerichtet hält und sich an der Situation deutlich sichtbar ergötzt. Er zwinkert mir kurz zu und fragt mich allen Ernstes: „Heiß oder? Möchtest du dich ihr nicht anschließen? Es ist Sommer - ihr Ladys müsst zeigen was ihr habt, solange ihr noch knackig seid." Doch die Situation ist zu prickelnd, als dass ich mich jetzt über das Geschwätz von diesem Larry aufregen könnte. Gebannt starre ich auf die tänzelnde Nackte, die leichtfüßig von Bodenplatte zu Bodenplatte hüpft und dabei ihre Arme weit in die Höhe reckt. Fast wirkt sie wie eine zarte Elfe, die über eine bunte Blumenwiese hüpft -- eine pudelnackte Elfe wohlgemerkt. WOW, einfach geil, geht mir durch den Kopf. Erneut bleibt die Schöne stehen, lehnt sich mit ihren Armen auf das Geländer an der Kaimauer und schaut mit an die Stirn gelehnter Handfläche Richtung Rhein und in die Ferne. Wie eine Meute hungriger Hyänen umkreisen rund ein Dutzend aufgegeilter Männer die spontan eingerichtete Freilichtbühne der Exhibitionistin und auch die zufällig umherstehenden Passanten halten sich kaum zurück, das Ganze per Schnappschuss einzufangen. Oh wie geil ist dieses Weib - denke ich erneut, als ich plötzlich einen Kerl entdecke, der hinter der Schönen mit einer - für mich als Laie - professionelleren Kamera ...
    hinterherläuft und, wie ich erst jetzt vernehme, dieser sogar Anweisungen zuruft die das Mädel dann talentiert umsetzt. Also drehen die hier einen exhibitionistischen Clip, einen „Nudewalk" oder Whatever. Ziemlich heiß, so eine Tour mitten am Nachmittag in der Altstadt von Köln. Gebannt beobachte ich das prickelnde Treiben und spüre wie das Kribbeln in mir auch längst meine Intimzone erreicht hat. Oh Gott, gleich tropfe ich noch den Boden voll, denke ich und staune, als ich neben dem nackten Mädel eine weitere Person entdecke die ihr nicht fremd zu sein scheint. Die Person tritt von hinten an sie heran und ergreift doch tatsächlich mit ihren großen prankenartigen Händen die kleinen festen Brüste der nackten Frau. Ich erstarre, als ich das Gesicht des Mannes erkenne. ZENZA RAGGI -- wie ich gestehen muss, der Traum meiner einsamen Nächte! Zu meiner Schande muss ich gestehen: Fast alle seiner Pornofilme gehören zu meinen liebsten „Unterhaltungsclips" für einsame Abende. Was für ein Mann! Eigentlich stammt der Kerl mit seinen langen gewellten Haaren, dem rauen Äußeren und dem muskulösen Körper meines Wissens nach aus Tunesien. Jedoch bezeichne ich ihn aus Gewohnheit als meinen geilen „Araber" - in Anspielung auf seine Qualitäten als (Deck-)Hengst. Ich liebe seinen harten und tabulosen Stil, seinen grimmigen und furchteinflößenden Blick, sowie seine selbstbewusst-zielstrebige Art, mit der er sich die Frauen gefügig macht, diese aber dabei auch selbst bis zur Ekstase (und darüber hinaus) ...
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