1. Mein heißer Ausflug in Köln (01/02)


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mein Körper bebt als ich spüre, wie seine Zunge meine Schamlippen teilt, sich tiefer und tiefer in die nasse Spalte bohrt. Sein Bart kratzt an meinen Schenkeln und plötzlich bewegt sich die gierige Zunge in mir in langsamen kreisenden Bewegungen. Ich kann kaum mehr die Contenance bewahren und stöhne laut auf vor Glück. Immer schneller wühlt seine Zunge herum in meiner Spalte. Der Kerl scheint mich regelrecht auslutschen zu wollen. Ich kann nicht anders und gebe mich dem obszönen Genuss hin. So weit wie nur möglich öffne ich meine Schenkel und spüre wie Raggi die Kraft, mit der er meine Fußgelenke fixiert hält, lockert. Er weiß, dass er gewonnen hat, denke ich und sehe die Kamera, die von der Seite immer näher kommend die Lutscherei einfängt. Laut stöhnend bäume ich kurz meinen Oberkörper auf, als Raggis Zunge an meiner Clitoris ansetzt und er diese mit langsamen aber druckvollen Schleckbewegungen eindeckt. Oh Gott, ist das geil! Plötzlich spüre ich erneut seine Finger, die er an meiner Pussy ansetzt. Zwei, oder drei davon dringen in das nasse Loch und während er weiterhin in Gelassenheit ruhend meine Clit leckt, entwickeln die Finger bereits eine Eigendynamik. Zunehmend schneller stößt er diese in mich hinein. Tiefer und weiter dringen sie vor und zwischendurch erhöht er den Druck durch Drehen und Reiben der Finger tief in meiner Höhle. Oh dieser Bastard, denke ich und quittiere sein Vorgehen mit kaum unterdrücktem Stöhnen. Schneller und härter fickt er mich mit seinen ...
    Fingern, während seine Zunge meine Perle ausgiebig verwöhnt und mich zur Ektase treibt. Er spürt, dass ich längst soweit bin und donnert mir seine Finger mit rasender Wucht schmatzend in die triefende Fotze. Im nächsten Moment spüre ich den heranrauschenden Orgasmus über mich hereinbrechen. Ich bäume mich auf, doch bin der Kraft mit der mich Raggi festhält unterlegen. Mein Körper zittert und zuckt während eine Woge nach der anderen meine Glieder durchfährt. Ich höre mich selbst laut Wimmern in diesem Rausch der Triebe, kralle meine Hände am Kopf meines Peinigers fest und drücke ihn fest an mich heran. Minuten später muss es sein, als ich wieder langsam zu mir komme. Auf der Bank liegend, sehe ich in den blauen Himmel und blicke plötzlich in eine Reihe fremder Gesichter, die sich über die Banklehne beugen und mich anstarren. Was ist denn hier los, frage ich mich weiterhin mit gespreizten Beinen hier liegend, und spüre noch immer die sich nun langsamer in mir drehenden Finger. Dann erblicke ich das fies grinsende Gesicht Zenza Raggis. Er lacht und zieh langsam und genüsslich seine Finger aus meiner Muschi. Sie triefen von meinen Säften. „Du warst kurze Zeit weg, so sehr hat es dich zerrissen", sagte er und hält mir seine nassen Finger vor Gesicht. „Sieh dir das an", sagt er und dreht seine Hand triumphierend vor meinen Augen. Als ich erneut die Gesichter über mir und im nächsten Moment die aufzeichnende Kamera neben mir sehe, wird mir die Situation wieder schlagartig bewusst. Oh ...
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