1. Verbotene Liebe Teil 06


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Tränen laufen, meine Stimme versagt. Dann endlich stoppen seine Stöße, nein, er drückt nur noch tiefer und es zuckt in mir. Ein Schauer, wie ein heißer Wasserschwall, durchzieht meinen Körper, es krampft, ich fühle wieder meine Arme und Beine und die umkrallen ungefragt Steve und drücken ihn an mich.' --- Auch er klammerte sich fest und zusammen kippten wir vom Tisch und landeten auf Matratze. Es verging eine Zeit, bis wir uns wieder regten. Ich war auf Steve gelandet, doch er streichelte mich sehr zärtlich wach: „Imke bitte sag was, Imke Schatz". Ich öffnete die Augen und er himmelte mich an: „Du bist gut, so doll habe ich es noch nie erlebt." Ich blieb auf ihm liegen und schlief ein. Durch einen Albtraum wachte ich auf und zitterte am ganzen Körper. Ich setzte mich auf und Steve saß neben mir. Er begann von mir zu schwärmen und wollte, dass ich seine feste Freundin werde. Ich könne dann jeden Tag so schöne Erlebnisse haben und so weiter. Überschwänglich wollte er mich in den Arm nehmen, doch ich wehrte ihn ab. „Nein Steve, ich bin nicht die Richtige für dich, ich habe dich heute das zweite Mal ausgenutzt, um mich selber zu bestrafen. Du brauchst eine, die dich liebt und gerne so ein Sex macht." Wie ein Schlosshund fing er an zu weinen. Ich tröstete ihn und neunmalklug bot ich ihm vorschnell meine Hilfe an. „Wenn ich eine Passende finde, dann schicke ich sie zu dir. Sie wird sagen, dass sie von mir kommt. Du solltest sie auf Händen tragen und nie mehr loslassen." Dankbar ...
    schaute er zu mir, ich zog mich an, verließ aufrecht den Keller und schlich heulend durch die Dunkelheit nach Hause, zu Lu, der mich schweigend in den Arm nahm. Ich verbrachte die gesamten Osterferien am Brunnen und natürlich landete ich einige Male in der Blockhütte. Am letzten Wochenende gesellte sich Rike zu mir und wir verstanden uns blendend. Rike war immer sehr zurückhaltend bei den Jungs, halt eine graue Maus. Dann kam Steve zum Brunnen und Rike druckste herum. „Was ist?", fragte ich sie und verlegen kam von ihr: „Steeevve." „Hat er dir wehgetan?" „Nein, könnte er ruhig, er beachtet mich gar nicht. Die anderen haben mich vor ihm gewarnt, aber ich habe so ein Kribbeln, wenn ich ihn sehe. Sag mal, du warst doch schon zweimal mit ihm zusammen, ist er so schlimm?" „Steve ist ein ganz lieber Typ, nur im Bett ist er total heftig und ein bisschen pervers." „Er könnte alles mit mir machen", himmelt sie Steve an. „Du wirst dich danach wie Dreck fühlen", teste ich noch mal. „Der kann mich wie Dreck behandeln, aber ich werde mich großartig fühlen, wenn er mich liebt." Mit glänzenden Augen starrte sie zu ihm rüber. So sah Mutti auch immer aus, nachdem Lu heftigsten Sex mit ihr gemacht hatte. Ich sagte nur: „Was soll's, du willst es ja so. Geh zu ihm und sage, das ich dich schicke, nur gebe mir hinterher nicht die Schuld." Wie in Trance schlich sie zu Steve, sprach ihn an, der schaute fragend zu mir und ich nickte. Er legte seinen Arm um sie, knutschte sie ab und beide verschwanden. ...