1. Verbotene Liebe Teil 06


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Mir ist nach Hart, mir ist nach Steve Ich ging zurück zum Brunnen, Kevin war nicht mehr da, aber ich sah Steve. So nett Jens war, ich brauchte es wieder hart und so flüsterte ich Steve ins Ohr: „Wo kannst du mich jetzt kräftig ficken, ohne dass es einer mitbekommt?" „Eigentlich habe ich was", kam von ihm, „nicht sauber aber ungestört. Bei uns hinterm Heizungskeller ist noch eine kleine Kammer." Ich willigte ein, denn ich wollte wissen, ob ich bei ihm wieder so nass würde und gerade heute trieb mich so ein Verlangen. Kurz rief ich Mutti an. „Ich gehe noch zu Steve, du weißt doch, der nette Junge aus dem Park. Ja, ok? Kann es auch ein bisschen später werden, morgen beginnen doch Osterferien?" Puh, gut, dass Mutti dran war, die blickte es so wieso nicht, sie fand Steve nett, also auch gut für mich. Im Keller schaute ich mir den Raum an. Wirklich nicht sauber, ein alter Tisch, ein paar Stühle und sogar eine alte Matratze stand an der Wand. Steve erklärte mir, es sei ein ehemaliger Pausenraum vom Hausmeister. „Und hier kommt keiner hin? Und hier hört niemand etwas?" Steve schüttelte den Kopf und ich schmiss mich in seinen Arm. Sofort griff er mir zwischen die Beine, hatte aber Probleme mit der Jeans. Bevor er die versaute, zog ich lieber die Jacke und die enge Hose aus, stellte mich vor ihm hin: „Jetzt mach mit mir, was du willst, tobe dich aus, aber mach es hart und wild, härter als in der Hütte, genau das brauche ich heute." „Egal was?" In dem Moment, wo ich nickte, griff er ...
    schon zu, eine Hand riss meine Bluse auf und eine Hand zerriss meinen Slip. Brutal krallte er seine Hände in meine Scheide und fragte: „Ist die Fotze schon so nass?" An meinen Haaren fassend, presste er mir seine Lippen auf den Mund und läufig, wie ich gerade war, erwiderte ich ihn gierig. Die Hand zwischen meinen Beinen hob mich an, die Finger drangen tiefer ein und er setzte mich auf den Tisch. Seine Pranken kneteten meine Brüste und er begann, mit dem Mund an meinen Nippeln zu beißen. Ich kraulte in seinen Haaren und presste sein Gesicht fester gegen meine Brüste. „Du hast geile Titten", stammelt er schon wesentlich erregter und ich stachele ihn noch mehr an. „Ist das alles, was du kannst? Mach fester, zeige, dass du es drauf hast, lass dich gehen. Mach mich zu deiner räudigen Fickfotze, ich will vor dir winseln" Das hatte gewirkt, Steve drehte auf. Brutal wurden jetzt meine Titten gepresst und ich merkte, wie Steves Erregung immer mehr stieg. An den Haaren vom Tisch gerissen, wurde ich in die Knie gedrückt, er öffnete seine Hose und hielt mir seinen Penis vor dem Mund. „Mach die Fresse auf, lass mein Schwanz rein und schlucke, was du bekommst." Ich öffnete den Mund und schon schob er sein Penis rein. Erst als ich leicht röchelte, stoppte er. „Los lutsch an ihm und fange nicht wieder an zu kotzen!", schnauzte er mich an und ich gehorchte, so gut es ging. Ich schluckte, umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge und versuchte ihn immer tiefer zu lassen. Steve zog sich dabei oben ...
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