1. Das Leben des Damianos Episode 18


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Mitreisenden bekannt machen. Dies ist …“ „Ich denke nicht das es einer Vorstellung Bedarf Telemachos da wir einander bekannt sind.“ Ich erkannte die Stimme doch wie war das möglich der dem die Stimme gehörte war in Athen als ich ihn zum letzten Mal sah. Der Unbekannte schob sich die Kapuze vom Kopf und da sah ich ihn. Mein Herz machte einen gewaltigen Satz mein Puls raste und meine Hände zitterten. „Nikolaos, was machst du hier? Ich dachte du bist in Athen und gehst dort deinen Aufgaben nach.“ „Es freut mich auch dich zusehen Damianos. Der Archon dachte es würde gut sein das ich dich in deiner Aufgabe unterstütze da ich ein Teil des damaligen Triumvirates war. Ich hoffe das der Plan des Archon dir kein Unbehagen bereitet.“ „Nein natürlich nicht wenn der Archon dies für richtig hält, wird er sich mit Sicherheit seine Gedanken gemacht haben. Es freut mich dich nach so langer Zeit zu sehen, wie ist es dir ergangen die letzten Wochen.“ „Ich danke für dein Interesse jedoch denke ich das wir genügend Zeit haben zu reden wenn wir in Richtung Sparta unterwegs sind. Lasst uns aufbrechen wir sollten in 2 Tagen in Sparta sein dann haben wir noch 2 weitere Tage bevor die Wahl beginnt.“ Wir bestiegen unsere Pferde und verließen Pharai in Richtung der Talyetos Gebirges. Nachdem wir die Stadt hinter uns gelassen hatten ritten wir schweigend nebeneinander her und immer wieder warf ich einen verstohlenen Blick zu Nikolaos und ab und an trafen sich unsere Blicke. Wir waren in einer ...
    Menschenleeren Gegend und weit und breit befand sich keine Siedlung. Telemachos hielt sein Pferd an sah sich um drehte seinen Kopf in unsere Richtung. „Nun macht schon begrüßt euch endlich, ich weiß doch das ihr das unbedingt wollte. Ich bin eingeweiht.“ Wir sahen uns an hielten unsere an, sprangen von den Pferden und standen uns stumm gegenüber. „Ich habe dich so vermisst mein Nikolaos.“ Ich griff nach ihm zog ihn zu mir und küsste ihn endlich wieder. Wie sehr hatte ich ihn vermisst es waren nur zwei Tage doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich habe keine Ahnung wie lange wir so küssend dastanden doch wir wurden dann durch Telemachos unterbrochen. „Ich unterbreche euch nur ungern doch wir sollten unseren Weg fortsetzen also solltet ihr euch zumindest vorübergehend voneinander trennen.“ „Ich danke dir Telemachos für deine Verschwiegenheit und deine Offenheit.“ „Ich bin es der dir zu danken hat Damianos, durch deine Zustimmung zur Verbindung mit meiner Schwester macht du sie zu einer ehrbaren Frau und jetzt lasst uns unseren Weg fortsetzen.“ Nikolaos und ich bestiegen wieder unsere Pferde und wir ritten so nah als möglich nebeneinander her und ab und an berührten sich unsere Hände. Gegen Abend erreichten wir die Ausläufer der Talyetos Gebirges wo wir uns unser Nachtquartier errichteten. Da Nikolaos der war der von uns die meiste Erfahrung hatte war er es der das Feuer entfachte. Wir saßen um das Feuer und aßen eine Kleinigkeit wenn alles nach Plan lief sollten wir zur Mittagsstunde ...