1. Heiß!!!


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ungeduldig herunter. Sie kniete sich neben ihn und berührte seinen Penis mit der Nase und den Lippen, atmete seinen Duft ein, und geriet noch mehr in Rage. Ihr Appetit war so hellwach – und er schlief immer noch! So sanft sie konnte, leckte sie über die weiche glatte Haut, mit klopfendem Herzen und schnellem Atem, strich sich das Haar aus den Augen und küsste seinen Schwanz. Leises Pulsieren war die Reaktion, mit einem Schub richtete er sich halb auf, und sie ließ ihn in den Mund gleiten. Gierig umschlossen ihn ihre Lippen, sie spürte, wie er sich schubweise immer mehr verdickte und ihren Mund ausfüllte. Es ging eine heftige Bewegung durch seinen Körper, er hob das Becken hoch und ließ es sinken, zerrte an den Fesseln und sie vermutete, dass er nun erwachte. Sie ließ sich aber dadurch nicht von ihrem Vorhaben abbringen, saugte sanft und dann immer fordernder, bis er tief an ihren Gaumen stieß. Er wand sich und gab ächzende kleine Laute von sich. Da hob sie den Kopf und sah in sein Gesicht. Es war nicht mehr ruhig. Zwischen Erregung und Zorn spielte seine Miene hin und her, er sagte mit gefährlich leiser Stimme: “Hör auf, du Miststück! Mach mich los!” Sie grinste und drückte die Zähne in die Unterlippe, setzte sich in ihrer schweißglänzenden Nacktheit auf seine Oberschenkel und massierte ihre Brüste: “Nachher dann, mein … Herr!” Er zog mit einem Ruck an den Lederbändern, die seine Arme hielten. Doch das war vergebens. Sie legte ihre Hände auf die Brüste, so dass die Nippel ...
    zwischen den Fingern vorlugten, hart und dunkel, und rutschte näher heran, bis ihre Schamlippen seinen Penis berührten. Sachte bewegte sie sich auf und ab, lachte leise, als er den Kopf hin- und herwarf, und hervorpresste: “Dann mach dich auf was gefasst…” Sie musste kichern und sah begehrlich auf sein Schwert, dass strotzend und prall voller Leben da stand und ihr kein Einhalt gebot. Sie wollte es genießen, ihn genießen, so lange es ihr Spaß machte. Langgestreckt legte sie sich zwischen seine Beine und hob den Oberkörper, bis seine Schlange zwischen ihren Brüsten sich aufbäumte. Sie drückte sie mit den Händen zusammen und massierte sich und ihn mit, und konnte sie nicht satt hören an seinem keuchenden Atem, mit dem er Drohungen ausstieß, immer wieder. Auf einmal entlud sich das Gewitter da draußen mit einem heftigen Blitz, einem ohrenbetäubenden Donner. Da hielt sie nichts mehr. Sie setzte sich auf ihn, ließ ihn in sich gleiten und presste die Schenkel um seinen Leib. Mit weichen rollenden Bewegungen ihrer Hüften ritt sie ihn, sie dabei in sein Gesicht und presste und knetete dabei wild ihre Brüste, dass voll und rosig wurden. Ihre Gesäß tanzte auf und nieder, die Brüste wippten, sie fühlte ihn in sich, riesig und hart, und doch ihr so ausgeliefert! Sie ließ ihren Kopf nach hinten rollen, dass das lange Haar über den Rücken peitschte, stützte sich mit den Armen hinten ab und ließ ihrer Bewegungslust freien Lauf. In wildem schnellen Tempo fickte sie ihn rücksichtslos, bis sie ...