1. Nachbarn


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    sanfte Berührung an meinem Arm... Noch nie vorher hatte ich das Gefühl, einmal mit einer anderen Frau schlafen zu wollen, da ich mit Thea glücklich bin und sexuell nichts vermisst hatte. Aber diese Frau reizte mich. Natürlich würde ich meinen Schatz nicht betrügen, selbst wenn ich die Gelegenheit hätte, die Gedanken dazu sind jedoch frei. Außerdem, überlegte ich weiter, hatten sich Thea und Andi schließlich auch sehr gut verstanden und sie blickte ihn ebenso einige Male mit einem gewissen Augenaufschlag an, aber deshalb werden er oder sie doch nicht meinen, dass sie miteinander in irgendeiner Weise intim werden könnten. Oder? "Sag mal, Schatz, wie findest du die beiden?", fragte ich neugierig geworden. Ich wollte ihre Meinung zu Andi trotzdem herausbekommen. "Total nett, und im Nachhinein muss ich gestehen, dass Sarah alles andere ist, als die kühle Blonde, für die ich sie zuerst gehalten hatte". "Und Andi"? "Hab ich doch gesagt, ich finde sie beide total nett". "Gefällt er dir? So als Mann?" "Na ja, er sieht ganz gut aus, aber was soll die Frage"? "Glaubst du, er würde dich anmachen? Ich mein, so wie du ihn einige Male angesehen hast"! "He, du Spinner, meinst du, ich will etwas von ihm? Und überhaupt, eine Gegenfrage, wie gefällt dir Sarah"? Mist! Gerade darauf wollte ich das Gespräch nicht bringen. Ich gab erst einmal keine Antwort, ging in die Küche und holte mit ein Glas Mineralwasser und sagte "wir haben noch zu tun". Dass sie eine Antwort von mir erwartete, sah ich an ...
    ihrem Gesichtsausdruck, als ich aus der Küche zurückkam. "Also", forderte sie. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Sollte ich sagen, dass Sarah mich reizte oder sollte ich so tun, als wenn sie mich überhaupt nicht interessierte? Ich beschloss, ihr die Frage zurückzugeben. "Du bist also ganz sicher, dass du nichts von ihm willst?", fragte ich lächelnd. Plötzlich glaubte ich, dass sich ihr Gesicht leicht rötlich verfärbte. "He, wirst du jetzt rot? Hab ich was falsches gesagt?", musste ich jetzt schmunzeln. Sie drehte sich wieder zu mir um, nachdem sie sich kurz abgewandt hatte. "Blödmann, ja, ich gebe es zu, ich finde ihn ausgesprochen nett. So, und jetzt bist du mir die Antwort bezüglich Sarah schuldig"! Jetzt hatte sie ein Grinsen aufgesetzt, das verriet, dass sie das Gespräch nicht abwürgen wollte. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus, das spürte ich. Immerhin hatte ich das Gefühl, dass Thea keine Anzeichen von Eifersucht hatte. Und, ehrlich gesagt, ich war auch seltsamerweise nicht eifersüchtig auf Andi. "Na los, jetzt sag schon", forderte sich mich noch mal auf, "sie gefällt dir, stimmt`s? Ich habe es doch bemerkt. Als sie dir den Freundschaftskuss gegeben hat, warst du völlig weg". Sie hatte es bemerkt, ich wusste es! Sie kennt mich in und auswendig. Lügen wäre also völlig zwecklos. "Ja", druckste ich ebenso wie sie herum, "sie ist nett". "Und?" "Was und?" "Erzähl mir, was du bei dem Kuss gespürt hast!" "Na, ihre Lippen halt". "Hat es dich nicht angemacht?" "Ein ...
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