1. Nachbarn


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Feuer flackerte. Nach einigen Minuten machte ich meinen Schatz dann doch darauf aufmerksam, dass wir weitergehen sollten, da ich Hunger hätte und endlich etwas essen wollte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich allerdings gerne noch weiter unterhalten hätte. Die beiden fuhren dann mit ihren Fahrrädern ebenfalls davon. "So kühl scheint die Blonde ja gar nicht zu sein", erwähnte ich. "Nein", war die kurze Antwort meiner Frau. Damit war das Thema erst einmal erledigt. An den folgenden Tagen sah ich beim Vorbeilaufen an deren Haus immer wieder durch das der Straße zugewandte Fenster, ohne sie zu erblicken. Dann, drei Tage später: Ich hatte noch schnell etwas zu besorgen und lief dazu auf dem Heimweg wieder am Haus der Nachbarn vorbei. Dieses Mal hatte ich Glück. Ich sah sie beide durch das Küchenfenster nebeneinander stehen, da sie vermutlich gerade den Abwasch erledigten. Beide sahen auch mich. Er lächelte und winkte mir zu, während sie sehr sinnlich blickte. Am liebsten hätte ich beide gefragt, ob wir uns mal treffen sollten, um einmal essen zu gehen. Aber dann hätte sich meine Frau bestimmt überrumpelt gefühlt. Außerdem bin ich sonst eher anderen gegenüber sehr zurückhaltend und da hätte sich meine Thea dann doch sehr gewundert.... Also beließ ich es dabei, ich lief weiter und überlegte, was es mit diesem Wahnsinnsblick auf sich hatte. Es dauerte wieder ganze zwei Wochen, bis wir die beiden wieder zu Gesicht bekamen. Die Situation war nahezu die gleiche wie beim ersten Mal. ...
    Wir wollten abends noch einen kleinen Spaziergang machen und verließen in dem Moment das Haus, in dem die Müllers wieder ihre Fahrräder aus der Garage geholt hatten und uns sahen. In diesem Moment blieb die Frau abrupt stehen und sagte etwas zu ihrem Mann, der gleich darauf nickte und lächelte. Sie lief die wenigen Meter auf uns zu und fragte: "Hallo, wir wollten gerade wieder zum Biergarten radeln, hätten sie nicht Lust, auch mitzukommen?" Ihr Mann meinte dann: "Wir würden uns freuen, wenn man sich etwas länger als das letzte Mal unterhalten könnte". "Eigentlich hatten wir nicht vor, länger wegzubleiben, aber ich glaube, gegen ein kühles Bier und eine kleine Brotzeit ist auch nichts einzuwenden. Oder was meinst du?", sagte ich zu meiner Gattin, bevor sie möglicherweise ablehnte. "Na schön, aber länger als eine Stunde geht's nicht, weil wir noch zu arbeiten haben. Dann lass uns die Fahrräder holen". Wir liefen schnell zu unserer Garage und kurz darauf fuhren wir los. Der Weg zum Biergarten führt einen holprigen, kurvigen Waldpfad entlang, auf dem man auch hintereinander fahren muss, da er sehr schmal ist. Thea machte den Anfang, dahinter Herr Müller, dann seine Frau und ich ganz zum Schluss. Und darüber war ich dann sehr erfreut. Ich musste zwar gut auf den Weg achten, aber genoss trotzdem den Anblick vor mir. Denn der Po, der sich vor mir auf dem Sattel in einer engen Jeans bewegte, war absolut sehenswert, genauso das Stück ihrer Taille, die durch das relativ kurze Shirt frei ...
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