1. Nachbarn


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    beide Hände zu nehmen und ihn an ihren Mund zu ziehen. Dann spielte sie mit ihrer Zunge sanft an seiner glänzenden Eichel, bis er anfing, leise zu stöhnen. "Du kommst wohl gleich?", schmunzelte sie. "Dann pass aber auf, dass du den Saft nicht ins Gesicht bekommst", spottete Andi. "Und wenn"?, quittierte mein Liebling seinen Kommentar. Ich dachte, ich habe mich verhört. Würde sie so ohne Weiteres sich sein Sperma ins Gesicht spritzen lassen? Selbst bei mir macht sie das nur äußerst selten und nur, wenn ich sie vorher frage, ob es ihr recht wäre. Kurz darauf kniete sie sich dann aber hin und beugte sich nach vorne, so dass ihr knackiger Hintern richtig scharf Andi entgegengereckt war. Ich selbst liebe diese Stellung und wäre am Liebsten sofort selbst in sie eingedrungen. Andi kam ihr langsam näher, nahm beide Hände und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Sein abstehender Schwanz war auf der richtigen Höhe, so dass er ohne weitere Hilfe in das offenstehende Loch flutschen konnte. Er packte Thea mit beiden Händen an den Pobacken und stieß wie wild in sie. Bei jedem Stoß kam ein "ja" von ihr, was ihn noch mehr beflügelte. Ich bemerkte, wie Thea ihren Arsch entgegendrückte und nicht wegzog. Es dauerte dann nicht lange, bis er einen Schrei losließ. "Es kommt gleich!" "Kann ich mich noch umdrehen?", meinte Thea, während Andi nicht mehr fähig war zu reden, sondern nur noch heftig nickte. Sie ließ sich schnell auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine, damit sie seine ...
    Latte gleich wieder aufnehmen konnte. Er war innerhalb von Sekundenbruchteilen in ihr. Sie hob ihr Becken etwas hoch und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Körper, damit sie sich ihren Kitzler dazu streicheln konnte. In diesem Moment versteiften sie sich beide und wie vereinbart riefen sie gleichzeitig "es koooommmt"! Andi drückte seinen Penis fest in ihre Muschi und ergoss sich in ihr. Sie hatte dabei ihre Beine um seine geschlungen, um ihn intensiver spüren zu können. Während Sarah und ich den beiden interessiert zugesehen hatten, bewegte sie nur sanft ihr Becken und bearbeitete mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz. Meine Erektion ließ dabei natürlich nicht nach, da der Anblick des vögelnden Paares neben uns, ihre Bewegung und die Gewissheit, gerade eine andere Frau zu ficken, dies gar nicht zuließ. Nachdem Thea und Andi erschöpft neben uns lagen und jetzt uns zusahen, konnten wir uns auf unser "Spiel" konzentrieren. Ich fing an und bewegte meinerseits ebenfalls mein Becken. Es erforderte schon etwas Geschicklichkeit, damit er nicht herausflutschte, da sie mit ihren Bewegungen nicht aufhörte. Das Schmatzen unserer Geschlechtsteile durch ihre Nässe wurde immer deutlicher hörbar. Die Intensität unserer Bewegungen steigerte sich zunehmend. Sarah nahm ihre Brüste mit ihren Händen und massierte sie, was mich dazu animierte, mich mit dem Oberkörper auf sie zu legen und abwechselnd an ihren Warzen zu saugen. "Ist das herrlich", rief sie lauthals. Für mich war das das Kommando, ...
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