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Der Urlaub in der Türkei Ch. 05
Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sagen, daß es doch so war. Er lächelte mich an und meinte : "Auch wenn Du nicht mehr recht wußtest was Du sagst. Versprochen ist versprochen, oder?" Ich sah ihn verschämt an und mußte zustimmen. "Aber ich kann doch gar nicht singen" versuchte ich dann doch noch zu entgegnen. Doch Jochen lächelte und meinte : "Wenn Jede die in so einem Festzelt auftritt, so gut singen würde, wäre es toll." Oh je, da hatte ich mir etwas eingebrockt. Doch nun fühlte ich mich schmuddelig und ging erst mal duschen, eiskalt und Jochen der frotzelte und mich ärgerte, wurde von mir kurzer Hand mit in die Dusche gezogen. Hmmm, und ich küßte ihn zärtlich auf die Augenlider, dann seine Nasenspitze und schließlich verschmolzen wir in einem sehr, sehr zärtlichen Kuß, bis dann unsere Zungen miteinander spielten. Schließlich fühlte ich mich wieder sauber und mein Kopf dröhnte auch nicht mehr so. Ich drehte mich herum und wollte aus der Dusche steigen da gab mir Jochen einen festen Klaps auf den Arsch, wow, das brannte aber; aber er lächelte mich so nett an, ich konnte ihm nicht böse sein. Er sagte : "Bienchen, wenn mir Jemand vor wenigen Wochen gesagt hätte, daß ich Jetzt so eine geile und trotzdem liebe Maus wie Dich als meine Freundin haben würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt." Ich zwinkerte fröhlich zurück und meinte mir würde es auch noch immer alles unwirklich erscheinen und ich hätte es wirklich selbst nicht von mir gedacht wie ich sein könne. Jochen meinte nur daß es toll ist, wie wir uns ... gefunden hätten und wie gut wir zusammen passen würden. Lächelnd meinte ich : "Na ja, vielleicht sollte doch etwas mehr Spiel vorhanden sein." Nun sah Jochen mich verständnislos an. Und ich ergänzte : "So wie mein Popo brennt, sollte schon etwas mehr Spiel vorhanden sein." Prustend bekam sich Jochen nun fast nicht mehr ein. Wir zogen uns an und mittlerweile war schon Zeit zum Mittagessen. Ich ging erst mal in die Küche und holte mir einen Eisbeutel, den ich mir auf den Kopf hielt. Die Köchin lächelte mich vielsagend an. Papa konnte sich natürlich nicht verkneifen zu sagen daß wir Preußinnen nichts vertragen würden. Ich sah wohlwollend darüber hin weg, als ich an Jutta vorbei ging gab sie mir einen Klaps auf den Po. Lächelnd fragte sie ob ich denn meinen morgigen Auftritt im Festzelt auch nicht vergessen würde. Ich antwortete nur, daß sie mich lieber nicht daran erinnern soll. Nachdem ich mich gesetzt hatte begann es mit dem Mittagessen; die gute Seele des Hauses hatte mir schon wohlweislich nur einen Suppenteller hin gestellt und ich bekam eine ganze Terrine Hühnersuppe hin gestellt; während Alle anderen ganz normal aßen. Oh je dachte ich, mußt Du so auffallen Sabine. Die Suppe tat mir gut, Jochen hatte aber am Nachmittag einiges zu erledigen und ich legte mich noch mal hin. Nachdem ich 2 Stunden tief geschlafen hatte hörte ich ein leises Klopfen an meiner Türe. Ich warf mir schnell meinen Bademantel über und öffnete. Jutta stand an meiner Türe und fragte mich, ob ich mal mit zu ...