1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 05


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rosette und steckte erst einen, dann zwei Finger in meinen Anus. Hmmm, war das ein schönes Gefühl. Er setzte seinen Schwanz an und führte erst mal ganz sanft seinen Schwanz bis zum ersten Wiederstand ein, mit jedem Vordringen erhöhte er etwas den Druck. Seine Hände hatten meine Brüste gepackt, meine Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger, da stieß er unvermittelt hart zu und sein Becken klatschte gegen meine Backen. Ich stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, nein vor Lust und sofort fickte er mich so was von schön tief in meinen Darm, er füllte ihn aus und hatte das Gefühl er würde immer weiter vordringen. Oh, war das ein schönes Gefühl. Ich merkte wie sein Schwanz langsam an zu zucken fing, doch auch mein Orgsamus kündigte sich an. Wir trieben nun dem gemeinsamen Orgasmus entgegen und kamen auch fast gleichzeitig, er pumpte sein Sperma in großen Schüben in meinen Darm, ich war schweißgebadet, aber unheimlich glücklich. Doch für heute war es genug, so gingen wir noch gemeinsam duschen und kuschelten uns dann zufrieden aneinander und schliefen so ein. Als die Sonne mich weckte lag mein Kopf auf seiner Brust. Meine Hand hatte sein bestes Teil gepackt, na ja, gerade schlaff war das Kerlchen nicht. Ich sah Jochen mal verstohlen an, er schien noch zu schlafen, schelmisch lächelnd wollte ich ihn auf besondere Art und Weise wecken. Ich schnappte mir das Kerlchen und leckte die Unterseite seines Schaftes von der Spitze bis zu seinen weichen Eierchen herunter, dies ...
    wiederholte ich mehrere Male und er tat immer noch so als schliefe er; hmmm, konnte das überhaupt sein? Doch schon gab er mir einen klatschenden Klaps auf den Po und wir strahlten uns an. Leider waren wir schon spät dran, so konnten wir unsere Lust leider nicht ausleben. Wir duschten schnell und sahen zu, daß wir angezogen wurden und runter zum gemeinsamen Frühstück kamen. Jutta zwinkerte mir zu, ich lächelte zurück. Jutta, Jörg und wir verabredeten uns, am Abend auf die Wies´n zu gehen. Den Tag verbrachten wir damit die gut mittelständische Firma von Jochens Vater zu besichtigen und plötzlich fragte mich Jochen, ob ich mir vorstellen könne hier in der Verwaltung zu arbeiten. Oh je, ich wurde vollkommen überrascht und dennoch strahlte ich ihn an. Dies war eine tolle Aussicht und ich nahm seine Hand und drückte sie ganz fest. Wir lächelten uns an und küßten uns. Dies war für ihn Antwort genug, aber er sagte sofort daß ich in einer anderen Abteilung arbeiten würde als er. Dies war mir auch ganz Recht. Da war es schon Zeit um nach Hause zu fahren und sich für die Wies´n fertig zu machen. Wir sausten dann auf die Zimmer und zogen uns an. Obwohl ich mir ja schon in der vergangenen Nacht einen kalten Popo geholt hatte, als er vorwitzig unter der Decke hervor gelugt hatte, war ich wieder wagemutig und zog mir einen Minirock, String, eine auf dem Bauch geknotete Bluse und hochhackige Pumps an. Tagsüber waren die Temperaturen geradezu sommerlich, aber abends wurde es kalt. Na, dachte ich, es ...
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