1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 05


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wird mir schon warm werden. Dies sollte es mir auch wirklich werden. Zuerst fuhren wir noch am Paulaner Biergarten vorbei und schon hatte ich das erste Problem. Wenn schon, dann wollte ich ein kleines Bier haben, so etwas gab es aber nicht. Gut, dachte ich mir, dann nehme ich eben ein 0,5 Liter Weizenbier. Es war nun schon 17 Uhr und ich hatte seit Mittags nichts gegessen und so merkte ich schon das Bier einigermaßen deutlich. Doch Essen wollten wir in so einem Zelt wo Ochsen gebraten werden, es sollte dort ganz toll werden, wurde mir versprochen. Auf der Fahrt weiter zur Wies´n wurde ich auch wieder etwas klarer. Dort angekommen war ich erst mal sprachlos. Ich wurde von all dem regelrecht erschlagen. Wir Vier gingen dann erst mal in das besagte Zelt und wollten uns eine Grundlage verschaffen, was uns auch gelang. Dort gab es die verschiedensten Speisen rund um einen Bratochsen, und ich muß sagen es schmeckte auch gut. Zufrieden zogen wir dann weiter, hier hatte es Spezi gegeben und diese Chance hatte ich genutzt etwas alkoholfreies zu trinken. Dann zogen wir weiter in ein anderes Festzelt. Meine Ohren flogen fast weg. Die Menschen gröhlten laut mit und einige tanzten schon auf den Tischen. Ich kam mir vor wie im Karneval zu Hause. Ich war froh daß es in diesem Zelt auch Radler gab und so bestellte ich mir dies. Dennoch wurde meine Stimmung immer lockerer. Und ein gewisser Pegel stieg immer mehr an und schließlich konnte ich nicht mehr anders und mußte zur Toilette. ...
    Schelmisch grinsend meinte Jutta sie müsse auf mich Flachlandtirolerin aufpassen und ging mit. Während ich Radler getrunken hatte, waren es bei Ihr jedes Mal ein Bier gewesen, sie war noch lockerer als ich. Wir sausten Jede in eine freie Box, zum Glück waren die Toiletten von der Zahl her wirklich ausreichend, und verabredten uns aufeinander zu warten. Als ich zum Waschbecken kam stand Jutta schon im Vorraum und ihr Blick verriet absolute Geilheit. Und ich muß sagen, sie sah umwerfend aus, auch sie hatte einen Minirock an und eine Bluse; daß sie noch nicht mal einen String an hatte sollte ich schnellstens erfahren. Ich wusch mir also die Hände, da drängte sich Jutta von hinten an mich und drückte ihr Becken gegen meinen Po und ihre schon harten Nippel drückten gegen meinen Rücken. Sie hatte dann schnell ihre Hände auf meiner Taille liegen, schob ihren linken Oberschenkel zwischen meine Schenkel und rieb ihren Oberschenkel an meiner schon feuchten Muschi. Denn ich muß sagen, ich war auch schon angetörnt. Sie machte weiter bis ich meine Hände gewaschen hatte, als ich damit fertig war ließ sie ihre Hände von meiner nackten Taille unter meine Bluse gleiten und zwirbelte meine Nippel, die sowieso schon empfindlich waren und nun schnell hart wurden; dabei küßte sie meinen Nacken und ich stöhnte leise auf. "Na, Du kleine Schlampe, gefällt Dir das?" flüsterte Jutta mir ins Ohr, ich konnte nur leise stöhnend nicken. Dann packte sie mich an den Schultern, drehte mich herum und öffnete den ...
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