1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 05


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geile Schwester kennen. Er rieb nun über meinen String und sofort wurde ich noch heißer. Er flüsterte mir ins Ohr daß ich doch meinen nassen String ausziehen solle, was ich auch sofort tat und ihn im Rucksack, den wir dabei hatten, verstaute. Tja und dann kam es, sie spielten eine ganze Reihe von rheinischen Stimmungsliedern. Der Alkohol und meine Geilheit ließen mich vergessen daß ich nun vollkommen nackt unter meinem Mini war. Ich sang textsicher mit, in meinem rheinischen Dialekt und kam natürlich bei den Umstehenden hervorragend an, schließlich forderten sie mich au,f doch auf die Tische zu steigen, und dort zu tanzen und zu singen. Was soll ich sagen, während des singens hatte ich von einigen Herren immer wieder mal ein Bier hin gehalten bekommen und hatte auch keine Scheu mehr davon zu trinken. Nüchtern hätte ich mich es nie gewagt, weil ich Angst gehabt hätte herunter zu fallen. Kurzentschlossen zog ich meine Schuhe aus, gab sie Jochen, die Gläser hatten die Umstehenden nun in der Hand und die Tische waren frei, und ich legte los. Natürlich auch mit Drehungen und allem was nun mal zu einer schwungvollen Interpretation gehört, ohne zu bedenken, daß ich ja eben meinen Slip abgelegt hatte. Daß meine Muschi feucht glänzte, daran dachte ich noch viel weniger. Ich kam immer mehr in Fahrt und sang die rheinischen Lieder mit, was das Zeug hielt, trank immer mal wieder von einem hingehaltenen Bier, die Hände die sich immer öfter mit meinen Beinen und sogar Po und Muschi ...
    beschäftigten störten mich nicht weiter. Wenn ich mal zu Jochen herüber sah lachte er. Dann hielt mir jedoch einer so eine Kühlflasche hin, die man zum Wandern mitnehmen kann, und darin war Enzian. Ich nahm einen kurzen Schluck, bah, was schmeckte das scharf. Kurze Zeit später kam bei mir der Filmriß. Erst morgens, besser gesagt war es schon fast Mittags um 11.30 Uhr am nächsten Tag, kam ich wieder zu mir. Ich sah in ein strahlendes Gesicht von Jochen und wollte zurück lächeln. Oh nein, es ging nicht, mir tat alles weh, mein Kopf, wie ich merkte war ich auch heiser, mein Popo und meine Muschi brannten und wie ich spürte klebte jede Menge Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Bauch und in und um meinen Po. Nun sah ich Jochen erschrocken an und fragte leise, um ja nicht meinen Kopf zu sehr dröhnen zu lassen, was passiert sei. Er grinste schelmisch und meinte : "Du warst recht gut drauf, temeperamentvoll, lustig und geil." Erschrocken sah ich ihn mit großen Augen an. Er zwinkerte mir zu und meinte nur daß ich wirklich im Festzelt, außer meiner Nummer mit seiner Schwester Jutta, ganz brav gewesen sei, zwar gegen anfassen nichts gehabt hätte, aber sonst meine "Unschuld" verteidigt hätte. Ich versuchte leicht zu lächeln, ließ es aber lieber. Beschämt fragte ich dann leise "Und was habe ich angestellt?" Er grinste mich an und fragte : "Womit soll ich anfangen? Mit dem Auftritt im Zelt oder lieber mit Deiner Sexwut?" Hmmm, dachte ich, was hast Du nur angestellt. ...
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