1. Sabrina's letzte Chance


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sabrina, mach die Tür auf ." Sie öffnete wie hypnotisiert. Marc stand lächelnd vor ihr. Obwohl er getrunken haben mußte, wie sie an seiner leichten Alkoholfahne erkannte, sah er umwerfend aus. "Tut mir leid, aber ich hatte noch ein dringendes Geschäftsessen. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr kommen. Soll ich reinkommen?" Sabrina war zu verwirrt, um eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Sie war unglaublich wütend und enttäuscht, aber anderseits war es ihre letzte Chance, den Mann ihrer Träume zu erobern. Sie versuchte ihre Fassung wiederzugewinnen und die Situation in den Griff zu kriegen. Kurzentschlossen ließ sie ihren Bademantel von den Schultern gleiten. "Du bist sehr willkommen" hauchte sie, mit soviel Sex in der Stimme wie es ihr in dieser Situation möglich war. Marc schnalzte anerkennend mit der Zunge und trat ein. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, ging Sabrina auf die Knie. Sie öffnete flink seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Komm, laß das Sabrina" gähnte Marc, ohne sie jedoch zurückzuhalten. Während sie an seinen Schwanz saugte, lehnte er sich müde gegen die Eingangstür. Blasen war nicht gerade ihre Stärke, dachte er. So sehr Sabrina sich auch bemühte, sie bekam ihn einfach nicht steif. Schließlich blickte sie zu ihm hoch und hauchte, während sie mit ihrer Zunge über seine Schwanzspitze glitt: "Du kannst es mir diesmal in den Mund spritzen. Bitte." Diese Worten erreichten ihre Wirkung. Marc Schwanz türmte sich auf. Noch nie hatte er so ...
    etwas von ihr gehört. Sabrina sog seinen Schwanz bis zur Hälfte ein, dabei schaute sie ihm tief in die Augen. "Halt still" krächzte Marc plötzlich, berauscht von ihrer Hingabe, und ergriff die Initiative. "Es geht noch tiefer". Er hielt sie bei den Haaren und schob seinen Schwanz bis zum Stamm in Sabrina Schmollmund. Sabrina wurde völlig überrascht. "Ruhig, Baby. Ganz ruhig. Entspann Dich" Seine tröstenden Worte begannen zu wirken. Sabrina schloß ihre Augen und überließ ihren Kopf ganz seiner Kontrolle. Marc führte ihren Kopf mit fester Hand. Schließlich zog er seinen Schwanz bis zur Spitze zurück. Sie atmete auf. "Ich möchte, daß Du mir in die Augen schaust." gab Marc ihr zu verstehen. Sabrina öffnete ihr Augen. Marc lächelte sie an. Dann schob er seinen enormen Schwanz wieder tief in sie hinein. Sabrina schaute flehend zu ihm hoch. Marc konnte sich bei diesem Anblick nicht länger zurückhalten. "Ich komme, Sabrina. Ich komme in deinen Mund." Und Sabrina schluckte, was er ihr gab. Sie war glücklich, ihn so schnell zu Orgasmus gebracht zu haben. Erst als Marc sich aus ihr zurückzog und sein letzter Samen auf ihre Zunge tröpfelte, realisierte sie das sie soeben das erste Mal sein Sperma geschluckt hatte. Es war salzig und klebrig, aber es war das Sperma des Mannes, den sie über alles liebte. Sie war stolz auf sich. "Hat es Dir gefallen?" fragte Marc. "Ja, ich lieben Deinen Saft" sage Sabrina. Zum Beweis leckte sie die letzten Topfen Sperma von seinem Schwanz. Marc grinste und ...