1. Sabrina's letzte Chance


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Es langweilt mich, Dich zu ficken." Worte, die Sabrina endlos durch den Kopf gingen. Noch nie war sie so verzweifelt gewesen, nachdem ein Mann sie verlassen hatte. Während sie vor dem Spiegel stand und ihr bestes Dessous anprobierte, hörte sie die Worte immer und immer wieder. Er hatte sie buchstäblich im Regen stehen lassen, kaum daß sie zwei Wochen zusammen waren. Sie war so glücklich mit ihm gewesen. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich einen schönen und vor allem reichen Mann geangelt. Sie hatte bereits die Hochzeitsglocken läuten hören, ein Leben voller Luxus vor Augen, da mußten diese Worte all ihren Träumen ein Ende bereiten. Nie hatte sie irgendwelche Probleme gehabt, einen Mann an sich zu binden. Ihr Körper ließ beim anderen Geschlecht keine Wünsche offen. Der Schmollmund, die vollen und festen Brüste und vor allem ihr prächtiger Hintern waren Argumente genug. Gut, sie war nicht besonders intelligent. Gott schien bei ihr alles in Titten und Arsch investiert zu haben. Aber wo könnte genetisches Kapital bei einer Frau besser investiert werden? Bis jetzt hatte es sich jedenfalls ausgezahlt. Und nun das. Marc langweilte sich mit ihr. Ihre Schönheit reichte ihm nicht. Er war der Typ Mann, der jede Frau haben konnte. Sie mußte ihm etwas ganz besonderes bieten. Nachdem er sie verlassen hatte, hielt Sabrinas Stolz sie davon ab, ihm sofort hinter her zu telefonieren. Erst ganze zwei Wochen später hatte sie sich überwinden können, um ein weiteres Rendezvous mit ihm ...
    zu betteln. Und erst als sie am Telefon in Tränen ausbrach, erklärte Marc sich bereit, zu einem Abendessen in ihre Wohnung zu kommen. Sabrina war überglücklich gewesen. Nun hatte sie eine letzte Chance Mark zurückzuerobern. Sie hatte sich vorgenommen ihn nur mit einem hauchdünnen Dessous und hochhackigen Schuhen bekleidet zu empfangen. Dann wollte sie vor ihm auf die Knie gehen und ihm einen blasen, was sie zuvor nur äußert selten getan hatte. Während sie sich die Lippen nachzog, schwor sie sich, es dieses Mal zu schlucken. Es würde sich mehr als auszahlen. Sabrina war einen letzen Blick in den Spiegel und befand, daß sie umwerfend aussah. Ihre Brüste brachten ihr Dessous beinahe zum platzen und ihr Po waren zu weiten Teilen entblößt. Sie tippelte aus ihrem Badezimmer in die Küche, um nach dem Essen zu sehen. Auch dort verlief alles perfekt. Jetzt hieß es nur noch warten und die Nerven behalten. "Um Acht Uhr" hatte er gesagt und: "Mach Dir bloß keine Hoffnungen." Es war Elf Uhr, als es an der Tür klingelte. Sabrina schreckte hoch. Sie war eingeschlafen. Das Essen war verkocht und ihre Hoffnungen zerplatzt. Wer konnte das jetzt noch sein? Sie zog sich einen Bademantel über und stöckelte zur Tür. Als sie durch das Türauge spähte, blieb ihr Herz stehen. Es war Marc. Er war doch noch gekommen. Es jetzt realisierte Sabrina voll und ganz ihre Situation. In ihrem verschlafenen Zustand konnte sie ihm doch nicht öffnen. Doch schon klopfte es an der Tür und sie hörte seine Stimme: " ...
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