1. Gestern im Mittelalter 01


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Seite des Zubers steht einer der drei Männer und läßt sich von deiner Freundin den Schwanz wichsen, während der Blonde gerade im Begriff ist, sie von hinten zu besteigen. Dein Blick sucht den dritten, den dunkelhaarigen, doch er scheint verschwunden. Aus deiner Perspektive siehst du, dass der blonde Hüne gut bestückt ist und wie er seinen langen Schwanz mit einem harten Stoß in Johannas nasser Möse versenkt. Als er ihn nassglänzend wieder heraus zieht, schiebt er ihn ihr zwischen die Schenkel, so daß er sich an ihrer Scham reibt und seine Eichel deine Lippen berührt, die noch immer Johannas Kitzler lecken. Du öffnest den Mund für seine pralle Nille und saugst sie hingebungsvoll. Dann entzieht er sich dir und schiebt den steifen Mast wieder in ihre Lusthöhle. Er fickt sie jetzt mit harten und schnellen Stößen. Durch deine Leckerei bereits aufgegeilt, taumelt Johanna von einem Orgasmus zum nächsten. Da sie in ihrer Ekstase den Rothaarigen fast vergessen hat, nimmst du dich seines Schwanzes an, was ihm durchaus angenehm zu sein scheint, denn kaum hast du angefangen ihn zu blasen, wird er in deinem Mund immer größer, bis er dich fast ausfüllt. Du massierst seine Hoden, die groß und prall auf ihren Auftritt warten und leckst ihm mit der Zungenspitze über die rotglühende Eichel. Als er dir seinen pulsierenden Stab zwischen die Lippen schiebt, weißt du, daß du in Kürze mit einer saftigen Ladung rechnen kannst. Du wendest deine spezielle Blastechnik an und melkst ihn so fest, ...
    daß kurz darauf sein Sperma wie eine Fontäne aus seinem zuckenden Schwanz in deinen Mund schießt. Das Timing könnte nicht besser sein, denn in diesem Moment kommt auch der Blonde mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt und füllt Johannas Lustkelch mit seinem Nektar. Du leckst ihre Pussy trocken bevor ihr beide euch tief und innig küßt und die genossenen Säfte austauscht. Da bemerkst du den dunkelhaarige Reiter, der wenige Meter entfernt an einer Säule steht, von der aus er eine gute Sicht auf das Geschehen hat. Aus dem Zustand seines strammen Schwanzes schließt du, daß er euch offenbar während der ganzen Zeit beobachtet hat. Jedenfalls verschießt er gerade als du zu ihm hinüberschaust seinen Saft, der wie Gischt in deine Richtung spritzt. Du weißt, daß dieser Orgasmus dir gilt und ahnst schon, daß dies nicht eure letzte sexuelle Begegnung gewesen sein dürfte. Tja, so wie ihr zwei jetzt ausseht, müßt ihr mit dem Bad fast nochmal von vorne beginnen, doch da die Lust jetzt - zumindest vorläufig - befriedigt ist, seift ihr beide euch schnell gegenseitig ab und übergießt euch mit warmem Wasser,zuguterletzt noch ein eiskalter Schwall und fröstelnd aber frisch rubbelt ihr euch mit großen Leinentüchern ab. Wie von Zauberhand liegen da auch zwei Leinenkleider, die sich auf den zweiten Blick als sehr raffiniert geschnitten erweisen. Mittels einiger verdeckter Knebelknöpfe läßt sich das Kleid entweder äußerst züchtig tragen oder aber so, daß die Brüste praktisch offen liegen und der Stoff ...