1. Eigentlich nur Kollegen 03


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Rosette. Jedesmal zuckte ich leicht zusammen und presste mich umso mehr an ihn. Sandras Geschlecht wurde immer feuchter, sie machte unser Treiben und meine Erregung, die ich in ihren Schoß stöhnte sichtlich heiß. Sie legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte sich an mich. Während ich immer wieder ihren Kitzler anstupste, drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Sandra streckte sich vor Lust und machte ein Hohlkreuz. Mit meinen Fingern stimulierte ich immer wieder ihre Schamlippen und liebkoste sie in ihrem Inneren. Sie wurde immer feuchter. Als Stefan sein Tempo hinter mir endlich erhöhte, nahm ich einen feuchten Finger und streichlte damit über Sandras Rosette. Von Stefan wusste ich ja, dass sie eigentlich nicht wirklich offen für anale Spielchen war. Doch sie lies sich offenbar darauf ein. Ich beließ es auch dabei, sie zu streicheln, schließlich sollte sie es genauso genießen wie ich. Und das tat sie wohl, denn als ich meinen Finger wieder in ihre Scheide eindringen ließ merkte ich, wie sie mit jeder Liebkosung ihres Kitzler innerlich zusammenzuckte. Also konzentrierte ich mich voll darauf, sie kommen zu lassen und begann an ihrem Kitzler zu saugen und strich immer schneller mit meiner Zunge darüber. Der Anblick, den Sandra bot, war unglaublich geil. Während ich Stefans Schwanz immer härter in mir spürte bäumte sich Sandra vor mir auf und stöhnte laut bei ihrem Organsmus auf, um erschöpft in sich zusammenzusinken. Ich streichlte ihren Bauch, doch Stefan wollte ...
    ihr keine Pause gönnen. Er löste sich von mir und schob mich sanft beseite, um seine Freundin an meiner Stelle vor sich zu positionieren. Sofort drang er von hinten in Sandra ein und bewegte sich zunächst langsam in ihr, damit sie sich ewas beruhigen konnte. Doch Sandra beruhigte sich nicht, sondern stöhnte bei jedem Stoß von Stefan auf, ihre Erregung ebbte kein bißchen ab. Ich kniete mich neben sie und küsste sie leidenschaftlich, sie erwiderte meine Küsse und begann so gut sie bei Stefans Stößen konnte, meine Brustwarzen zu lecken und zu küssen. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich fing an, mich selbst zu streicheln und meinen Kitzler zu reiben. Doch Stefan berührte meine Schulter und zog mich auch hinter Sandra. Er nahm meinen Mittelfinger, befeuchtete ihn mit seiner Zunge und legte meine Hand an Sandras Po. Ich verstand, was er wollte und wurde schlagartig aufgeregt. Auch Sandra schien es zu ahnen, lies es aber auf sich zukommen. Ich begann, ihre Rosette genauso zu streicheln wie eben, und massierte dabei mit der anderen Hand ihren Kitzler. Mit der Fingerkuppe beschrieb ich kleine Kreise, immer wieder über ihre intimste Öffnung kreisend. Dann drang ich vorsichtig mit meinem Finger ein Stück ein. Sandra hob den Kopf, sagte aber nichts. Ich machte nichts und ließ sie sich an das Gefühl gewöhnen. Stefan drang weiterhin langsam in sie ein und beobachtete mein Spiel. Ich zog meinen Finger wieder heraus und massierte sie weiter, um danach erneut ein Stückchen in sie ...
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