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Debbie 02
Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir leid Harald, aber sagten Sie nicht, Sie seien in das Geschäft ihres Schwiegervaters eingestiegen? Ist Ihre Frau denn nicht mit diesen Themen groß geworden?" „Na ja, Debbie, eine Firma zu erben heißt ja noch lange nicht, sich dafür zu interessieren. Das Interesse von Carola, so heißt meine Gattin, beschränkt sich darauf, dass die Firma das Bankkonto pünktlich immer wieder hinreichend auffüllt. Am Anfang meines Einstiegs hat Sie sich sogar immer wieder darüber beschwert, dass die Leitung so einer Firma bedeutet, erheblich Zeit hinein zu geben. Sie wollte mich zu Hause haben und gleichzeitig das Geld fließen sehen. Das ging natürlich nicht, die Konkurrenz schläft schließlich nicht. Aber das ist längst geklärt, ich habe eher das Gefühl, dass sie heute ganz glücklich darüber ist, wenn ich nicht zu oft zu Hause bin. Carola hat ein reiches Privatleben entwickelt, fördert junge Künstler, hat sich, wie sie es nennt „sozial engagiert", na ja, und so weiter. Und die beiden Töchter leben eher das Leben der Mutter. Nein, es ist schon alles gut wie es ist; wäre ich mehr zu Hause, würde ich dort wohl eher stören", endete er ein wenig sentimental. Der Mann wollte also ein wenig bedauert werden und brauchte ein aufmerksames Ohr, erkannte Debbie, das war sein eigentliches Anliegen. Nun sei es drum, er teilte sein bedingt bedauernswertes Los mit einer Heerschar von Geschäftsleuten, die sich alle diffus nach Familienleben oder zumindest ein wenig entspannter Ruhe in ihrem ansonsten ...