1. Debbie 02


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Viktor damit ihr sichtlich williges und tropfendes Geschlecht zur gefälligen Benutzung entgegen. Und Viktor ließ nicht lange auf sich warten. Auf den Knien ging er hinter ihr in Stellung und mit einem Stöhnen, in dem sich Schmerz und Lust zu gleichen Teilen paarte, setzte er seine Stange an und versenkte sie zunächst vorsichtig in ihrem dampfenden Loch. Für beide war es ein Spiel irgendwo zwischen Schmerz und Lust. Ihre Scham war von der vorausgegangen Behandlung schon gut durchblutet gewesen, doch der Whisky hatte sie regelrecht anschwellen lassen, die empfindliche Schleimhaut schien noch dünner und sensibler geworden zu sein und sie vermochte jeder seiner Bewegungen in einer schmerzhaft geilen Klarheit zu spüren, die ihr vorher nicht vergönnt war. Harte Männerhände griffen um sie herum, fanden ihre Brüste und bedienten sich ihrer mit einer wollüstigen Schwere, kräftig wurden sie durchgeknetet, während sein geschwollener Mast ihre Vagina zum Zerreißen ausfüllte und einen munteren Ritt begann. Er richtet sich auf, ließ ihr damit Raum, ihr Becken kreisen zu lassen und seinen Stößen entgegen zu arbeiten. Ein stechender Schmerz auf ihrer Pobacke zeigte ihr an, dass er sie noch mehr anfeuerte und das machte sie nur um so geiler. „Lauf Du geile Stute, fick Deine kochende Votze auf meinem brennenden Prügel", knurrte er sie heiser an, „lauf, Pferdchen, lauf, fick uns die Seelen aus dem Leib!" stachelte er sie an, und unterstrich jedes „Lauf" mit einem kräftigen Klatscher auf ...
    ihre Arschbacken. Und wie sie lief! Wild knurrend bockten die beiden da ineinander, bei jedem Stoß in ihr überquellendes, heißes Loch klatschte sein Becken laut auf ihre Pobacken. Die Männerhände kehrten auf ihre Brüste zurück, quetschten sie kräftig, zwirbelten schließlich fast schmerzhaft ihre steil aufgerichteten Warzen, zogen sie daran hoch, so dass sie nunmehr mit durchgedrücktem Rücken und aufgerichteten Oberkörper fixiert war, an den Brüsten von seinen harten, walkenden Händen gehalten und in der Votze von seinem knallharten, fleißigen Prügel aufgespießt. Viktor ließ sich nach hinten fallen und zog sie so mit. Nun ritt sie ihn also umgekehrt im „Herrensattel" und spießte sich jubelnd bei jedem Absenken so tief es nur ging auf diese harte Stange auf. Die Spitze seines Mastes krachte fast schmerzhaft bei jedem Absenken auf ihren Muttermund, doch im Moment hieß sie das willkommen und forcierte die Wucht ihrer Stöße, so gut es ging. Ausdauernd zeigte sich Debbie, die fast unerträgliche Hitze in den Schleimhäuten bewirkte bei aller Geilheit, dass sie einen längeren Anlauf als sonst brauchte, um zum Ziel zu gelangen und dem Sattelhorn in ihr schien es nicht anders zu gehen. Viktors Hände klatschten im Takt auf ihre Arschbacken und feuerten sie unablässig an. Ein Daumen fand schließlich seinen Weg zwischen das Tal ihrer bestimmt längst roten Hügel, legte sich gierig auf ihren Anus, drückte unaufhaltsam und ohne Erbarmen auf den Muskel, quetschte ihn auseinander und steckte ...