1. Debbie 02


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    um ihren Kitzler und sie fühlte die bekannte Wärme zwischen den Lenden Einzug halten. Was für ein willkommenes Gefühl. Auch Viktors Stange war fast wieder auf Kampfstärke angeschwollen. „Siehst Du etwa gern Mädchen beim Spiel zu, du ungezogener Cowboy?" hauchte sie heiser. „Ja, wenn sie solche Spiele spielen wie Du gerade, dann schon, mein kleiner Bronco", lachte er heiser zurück, „doch was ist mit Deiner Wundheit, kannst Du heute noch im Damensattel ausreiten? Oder soll ich noch ein anderes altes Cowboymittel probieren?" „Ausreiten, unbedingt. Aber nicht im Damensattel mein Lieber, so damenhaft ist Deine Kaktusblüte denn doch nicht. Wenn, dann sitze ich gern breitbeinig auf meinem Hengst und mag auch mal einen wilden Galopp über Stock und Stein! Hauptsache der Sattel hat eine schönes Sattelhorn, auf dem sich ein unartiges Mädchen ordentlich fest halten kann. Und was Dein Mittel angeht, man zu, ich vertraue Dir Cowboy, denn ohne gute Schmiere möchte ich heute nicht mehr so gerne auf das Sattelhorn, sonst müsste ich morgen vielleicht breitbeinig durch die Prärie stolpern!" Doch das hätte sie vielleicht denn doch nicht sagen sollen. Denn seine Idee für das alte Cowboyrezept war eine Whiskyeinreibung, über deren Wirkung er sich wenig Gedanken gemacht hatte. Er goss etwas von der goldenen Flüssigkeit in seine hohle Hand und benetzte damit reichlich ihre ganze Scham, steckte auch die Finger in ihre Vagina, damit die Ölung auch dort ankäme. Die Wirkung kam etwas verzögert, ...
    deshalb hielt Debbie zunächst still, doch dann mit Wucht. Und auch für Viktor war es zu spät, denn da Debbie still gehalten hatte, war er auf die glorreiche Idee gekommen, gleich auch seinen steifen Schwanz in dem Whisky zu baden. Ein unglaubliches Brennen setzte bei beiden ein. Es trieb ihnen mit Wucht die Tränen in die Augen und ließ sie die Luft scharf durch die Zähne einziehen. „Cowboy, das ist aber mal ein Scheiß Hausmittel", stöhnte Debbie, sprang auf und hopste breitbeinig in dem Raum umher, in der Hoffnung Luft an die heiße Stelle zu bekommen. Auch Viktor schien es nicht viel besser zu ergehen. „Da hat mich einer am Lagerfeuer aber ganz schön auf die Rolle geschoben", stöhnte er mit Tränen in den Augen", das brennt ja wie Feuer, wie kann man das Löschen, verdammt?" Beide rannten in den Nassbereich, aber für Wasser war es viel zu spät, längst war die scharfe Flüssigkeit in die Haut eingezogen. Doch ließ das Brennen auch allmählich etwas nach, oder aber ihre Körper hatten sich bereits daran gewöhnt. Bei allem Brennen fühlte es sich vor allem heiß an und Viktors Stange hatte seine Form nicht verloren. „Dann müssen wir anders löschen", knurrte er sie an, „komm Mädchen, auf die Knie, vielleicht hilft löschen von innen!" Brav ging Debbie auf alle Viere, nur zu bereit alles zu tun, von diesem Brennen befreit zu werden, öffnete die Schenkel weit, um Luft an ihre kochende Scham zu lassen, drückte den Rücken tief durch und legte den Kopf am Boden auf ihre Arme. Obszön streckte sie ...