1. Michael Teil 01


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wusste, dass er richtig lag. Er hatte sie richtig eingeschätzt. Immer noch auf eine Antwort wartend, schaute er Lars fragend an. „Ja und nein!", meinte nun Lars, „einerseits macht es mich geil, andererseits macht es mich wütend. Ich bin stolz, eine solch schöne Frau mein Eigen zu nennen und zeige mich gerne mit ihr. Wenn aber die Blicke dann immer unverschämter werden, werde ich zum Stammhirsch und würde mich am liebsten mit jedem anderen Mann, der sie anmachen will, anlegen." Sara schaute verliebt und stolz zu ihm, *ja so kannte und liebte sie ihn! Ihren Stammhirsch!* „Du gibst also zu, dass ihr eine gewisse exhibitionistische Ader habt?", fragte Michael. „Ja, so könnte man es nennen!" „Und du liebst es, deine Frau anderen zu präsentieren?" „Nun ja. Wie du es eben so treffend beschrieben hast, habe ich vorhin dabei eine Erektion bekommen. So gesehen muss es so sein!" „Und du Sara?" „Nun so direkt habe ich darüber noch nicht nachgedacht, aber einen gewissen erotischen Reiz übt das Nacktsein schon auf mich aus!" „Lars, als du die beiden angesprochen hast, warst du dir aber nicht sicher, dass alles so laufen würde, wie du es dir vielleicht vorgestellt hattest. Es war also ein gewagtes Spiel?", analysierte Michael nun. „Richtig und so wie wir es vorhin selbst erlebt hatten, lief es ja auch aus dem Ruder". „Wenn du nun die Spanner voll im Griff hättest. Wenn du sie steuern könntest. Also wenn sie nur das machen, was du willst. Würdest du dann es noch einmal probieren, oder ...
    vielleicht noch weiter gehen?", bohrte Michael weiter. Weder Lars noch Sara waren von seinen intimen Fragen abgetörnt. Irgendwie mochten sie Michael vom ersten Augenblick an. Er war so natürlich direkt, doch weder aufdringlich noch unverschämt. Man spürte selbst bei den sehr persönlichen Fragen, sein wissenschaftliches Interesse dahinter. „Ich denke schon!" antwortete ihm Lars ganz unverhohlen, „ich denke, wenn man zu jeder Zeit, ohne einen Grund zu nennen, sie wegschicken kann, könnte ich es genießen!" „OK! Dann lass mich dir ein Angebot machen und uns eine Vereinbarung treffen", Michael zog eine Spielkarte aus seiner Hose, „Schau das bin ich, der Spanner, der Kreuzbube. Ich lege ihn nun neben dich. Wenn er aufgedeckt ist, bleibe ich, wenn du ihn herumdrehst, stehe ich sofort auf und verlasse euch!" Sara und Lars schauten nachdenklich auf die Karte. Beide spürten, dass die ganze Situation eine Wendung nahm, die neu und erregend war. „Gut, und was erwartest du?" meinte Lars. „Nichts! Gar nichts! Es ist ein Spiel. Ich bin zufrieden mit dem, was ihr bereit seid, mir zu zeigen!" Sara, die die ganze Zeit dem Gespräch aufmerksam gefolgt war, war nun gespannt, wie ihr Schatz reagieren würde. Sie wusste, wie gerne er sie präsentierte und auch immer wieder sie dazu anstachelte, mehr zu zeigen. Nicht nur hier am FKK-Strand. Nein auch bei Feierlichkeiten, Familientreffen und anderen Gelegenheiten. Er liebte es, wenn sie tiefe Ausschnitte trug und kurze Röcke. Wenn sie da dann auch noch die ...
«12...567...»