1. Michael Teil 01


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Vater immer, „nur Huren, rasieren sich da unten!" So trug sie immer Badeshorts mit Beinansatz und ein Bikinioberteil beim Schwimmen. An diesem Tag schaute Lars darüber hinweg, versuchte aber später im Gespräch den Grund zu erfahren. Es stellte sich dabei heraus, dass sie einfach zwei vollkommen unterschiedliche Auffassungen hatten, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren wollten. Lars ließ im weiteren Verlauf ihres Zusammenseins das Thema nicht fallen und versuchte sie in diesen Dingen etwas lockerer zu machen. So sprachen sie immer wieder darüber und Lars gelang es, sie langsam an das FKK-Baden heranzubringen. Auch brachte er sie dazu, sich die Schambehaarung entfernen zu lassen. Sie musste lachen, wenn sie daran dachte, denn was heute normal war, kostete es sie damals eine Riesen große Überwindung, sich von einer ihr fremden Frau mit Heißwachs epilierten zu lassen. Auch das Nacktbaden war heute nach sechs Jahren normal. Geblieben war nur noch das Kribbeln im Bauch, wenn sie hier öffentlich BH und Slip abstreifte. Auch eventuelle Zuschauer im Schwimmbad oder hier am See störten sie nicht mehr, im Gegenteil. War es doch mittlerweile auch ein Punkt, der ihre Erregung immer wieder aufs Neue stimulierte. Nach dem ersten Schwimmen, sie hatten sich gerade in die Sonne zum Trocknen ausgestreckt, gesellten sich zwei dunkel haarige Männer mit brauner Gesichtsfarbe, allen Anschein nach Araber aus Nordafrika, zu ihnen. Sie setzten sich zu ihren Füßen, unweit ihrer Decken, in ...
    voller Montur in den Sand. Dort verharrten sie und starrten auf Saras Unterleib. Eigentlich gab es ungeschriebene Gesetze, die hier das Verhalten zwischen den lästigen angezogenen Spannern und den Nackten regelte. Zum einen sprach man nicht miteinander, zum anderen rückten die Voyeure nie zu dicht an die FKK´ler heran. Doch diese beiden hatten wohl von all dem nichts mitbekommen. Sie saßen wohl schweigend aber keine zwei Meter von Sara entfernt und gafften. Lars war sauer und fand es nur aufdringlich und lästig. Auch Sara fühlte sich bedrängt und es war ihr unangenehm, so direkt, aus nächster Nähe, begafft zu werden. „He! Was wollt ihr hier? Da oben ist euer Platz!", raunzte Lars sie nach einer Weile an und deutete zu den auffällig unauffälligen Anzugträgern am oberen Rand der Kiesgrube. Die Zwei gafften nur stumm weiter. „Was ist los? Versteht ihr mich? Versteht ihr Deutsch?" Man sah deutlich, dass ihnen es unangenehm war, angesprochen zu werden, doch nickten sie bei der Frage. „Na, das ist ja wenigstens schon etwas!", kommentierte Lars das Nicken und rollte mit den Augen. „Also, was ist denn hier so interessant, dass ihr euch mit voller Kleidung zu uns in die Sonne setzt?" Die zwei stierten auf Saras Beine. „Ach ich verstehe! Ihr wollt alles aus nächster Nähe sehen und wünscht euch, einen vollen Blick zwischen ihre Beine erhaschen zu können!" Stoisch stierten sie weiter. „Also, ich mach euch einen Vorschlag. Ich gewähre euch einen Blick zwischen ihre Beine, dann habt ihr, was ...
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