1. Michael Teil 01


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihr wollt, und verschwindet dann?" Jetzt hoben sie erstaunt die Augen und nickten langsam. Sara dachte, sie höre nicht richtig, als sie Lars Angebot vernahm. Wollte er sie doch allen Ernstes den beiden präsentieren. Noch voller Empörung, spürte sie jedoch, wie dieses, ihr wohlbekanntes Kribbeln, in ihrem Bauch, sich wieder meldete, sich Bahn brach, immer stärker wurde und dann sich langsam in ihrer Lendengegend konzentrierte. Sie hatte nun ihren Oberkörper aufgerichtet und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Sie blinzelte ins grelle Licht der Mittagssonne und betrachtete die zwei Araber. *Konnte es denn wirklich sein, dass sie das anmachte?* schoss es ihr durch den Sinn. Mittlerweile war sie es gewohnt, dass Spanner sie hier beobachteten, aber so nah und so offensichtlich, war es ihr noch nie untergekommen. Einerseits schämte sie sich, sich so feilzubieten. Doch andererseits konnte sie sich dem erotischen Reiz der Situation nicht entziehen. So bedurfte es keiner Aufforderung von Lars, dass sie ihren linken Fuß am rechten Bein nach oben zog, das Knie winkelte und das Bein langsam zur Seite klappte. Nun lag Ihre rasierte Vagina frei im Blickfeld der Spanner. Auch Lars sah hin und grinste, als er den feuchten Hauch auf ihren Schamlippen bemerkte. Sie selbst spürte den kühlenden Windhauch in ihrem feuchten Schritt und schaute fragend zu Lars. Doch da endlich -oder schon- standen die beiden auf. Doch anstatt sich zu entfernen, machten sie einen Schritt auf Sara zu. Nun wurde es ...
    Sara aber ganz anders. Schnell schloss sie die Beine und rutschte etwas nach hinten. Mutig, und nackt, wie er war, stellte sich Lars ihnen in den Weg. Beide waren größer und stämmiger als er. Lars war aufgeregt. Würden sie ihn angreifen? Plötzlich erschallte eine Stimme von seitlich hinten. Soweit Lars es erkennen konnte, war es Arabisch. Die beiden vor ihm blieben jetzt stehen und schauten mit großen Augen an ihm vorbei in die Richtung der Stimme. Auch Lars wendete den Kopf und erblickte einen jungen, zwei Meter großen, sehr durchtrainierten schlanken Afrikaner. Seine dunkle Haut glänzte in der Sonne. Er schien sehr aufgebracht zu sein. Wild gestikulierte er mit seinen Armen. Und wieder gab er eine wilde Schimpfkanonade von sich. Die zwei Spanner wirkten eingeschüchtert, nickten dann und stiegen den Hang hinauf. Immer wieder schauten sie zurück, aber als sie sahen, dass der Schwarze bei dem Pärchen stehen blieb, rückten sie dann gänzlich ab. „Vielen Dank! Denen hast du es aber gegeben!", lachte Lars und war sichtlich erleichtert, dass es nicht zu einem Kampf gekommen war, „du verstehst doch Deutsch?" Der Schwarze lachte und zeigte dabei seine weißen Zähne, „ich bin Deutscher!" antwortete er in fließendem mit etwas heimischen Dialekt behafteten Deutsch. Auf den erstaunten Blick der beiden ergänzte er, „mein Vater ist Deutscher und meine Mutter ist aus Kenia. Ich wohne hier in Neu-Isenburg". Unschlüssig stand er fast nackt, mit seinen schwarzen Locken und den dunklen, fast ...
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