1. Tanja die kleine Hure


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    und rieb sich dabei sein schweres Glied. Tanja zögerte, ein- oder zweimal hatte sie die anale Prozedur über sich ergehen lassen, doch irgendwie konnte sie dieser sexuellen Variante nichts so recht abgewinnen. Ehrlich gesagt, es war scheußlich, was vielleicht auch an ihrem letzten Lover lag, der aus einem anderen Holz geschnitzt war als Wagner. Wenn sie daran zurückdachte, liefen ihr kalte Schauer über den Rücken. Bernd hatte gar keinen richtige Steifen, wollte aber partout seinen eher kläglichen Riemen in ihrem Rektum parken. Er fummelte und fuchtelte und versuchte strohtrocken ihre Rosette knacken. Wahrscheinlich hatte er sich einfach zu viele Pornos reingefahren, die ganze Prozedur endete in einem absoluten Fiasko, obwohl Tanja gerne in den Genuss des Arschficks gekommen wär. Doch Wagner war zum Glück das Gegenteil und strotzte nur so vor Vitalität, zudem war er nicht auf den Kopf gefallen. Er wusste genau, dass ein gut geschmiertes Loch seinen Hammer besser aufnehmen konnte und baute deshalb vor. Tanjas Rosette wurde reichlich mit Butter eingesalbt, die er aus einem Topf grapschte, dann kitzelte er mit zwei Fingern ihre runzlige Öffnung und kniff mit der freien Hand ihre straffen Nippel. „Oh, jaaa, so hab ich das gewollt, los mach‘ mich weit und weich“, raunte Tanja verheißungsvoll und rieb sich ihren strammen Kitzler. Da drang er mit seinem kräftigen Mittelfinger ganz vorsichtig ein. Drehte ihn wie einen Korkenzieher hin und her, gesellte den Ringfinger dazu und dehnte ...
    ihr Po loch behutsam. Hin und her glitten die Finger. Autsch, das brannte ein wenig, Tanja atmete tief durch, hielt aber ein wenig die Luft an, als Wagners dritter Finger in ihr Rektum einfuhr und sie immer weiter dehnte. Langsam fing sie an die frivolen Bewegungen zu genießen und Wagner, zufrieden mit der Prozedur, tätschelte ihr den Hintern. Dann wurde es ernst, er positionierte seinen großen Schwanz, spielte mit der Eichel ein wenig an ihrer Rosette, um plötzlich das Teil mit voller Wucht hineinzuschieben. Allein der Gedanke, diesen Megaprügel im Po loch versenkt zu haben, machte seine Partnerin vollkommen heiß. „Entspann dich und kneif den Arsch bloß nicht zusammen“, gab der Hausmeister die Order und Tanja spürte allmählich, wie das Gefühl der Enge in Zeitlupe wich. Hin und her, rein und raus. Langsam und leicht, fest und hart. Tanja stellte sich jetzt die gut geschnittene Eichel vor, die gierig ihre analen Schleimhäute erkundete, einfach zum Abheben geil. Wagner hatte mittlerweile eine andere Gangart gewählt, während er ihr ganz fest in den gut gedehnten Anus fickte, klatschte er abwechselnd rechts und links auf ihre prallen Arschbacken. „Los komm, du geiler Fickhengst“ feuerte sie ihn noch an, da brüllte Wagner auf wie ein wilder Stier und spritzte ihr seine warme Creme in die Rosette. Tanja folgte ihm auf der Stelle, ein unbekanntes prickelndes Ziehen hatte sich vom Rektum nach vorne gearbeitet und sie erlebte einen fulminanten Orgasmus, der sich erheblich von ihren ...