1. Tanja die kleine Hure


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    in seiner Werkstatt bot jetzt einen genialen Ausblick auf den prallen Arsch der Müller schön, parallel dazu geisterte in seinem Kopfkino Tanja bei einem Blowjob herum. Es dauerte keine zwei Minuten und er hatte durch heftiges Reiben seinen Riemen zum Entladen gebracht. Mann, was für ein geiler Morgen, wenn’s so weiter ging, konnte die Woche nur gut werden. Pünktlich um acht stand Tanja vor Wagners Wohnung, die sich im Erdgeschoss befand. Sie klingelte eins, zwei Mal, bis der Hausmeister öffnete. In Boxershorts und glänzenden Augen. „Hallo, siehst du wieder zum Anbeißen aus, übrigens ich bin der Gerd, kannst mich ruhig duzen.“ Generös reichte er ihr ein Glas, in dem es angenehm prickelte. Ganz ihrem Stil treu hatte Tanja auch heute nur ein dreistes Fähnchen übergestreift. Ihre prallen Titten rieben sich frivol am dünnen Stoff, die Nippel drückten sich spitz dagegen und auf das Höschen hatte sie kurzerhand verzichtet. Spitz war auch Tanja, denn Gerd gefiel ihr recht gut. Ein gestandenes Mannsbild eben, mindestens doppelt so alt wie sie, mit muskulöser Figur und einem, ein wenig ordinär geschnittenem Gesicht Marke Fremdenlegionär. Der beeindruckende kahl rasierte Schädel und eindeutige Tattoos machten Wagner sogar richtig interessant. Tanja hatte sich zu Hause noch richtig fein gemacht: Ausgiebig geduscht, die blonde Mähne gestylt, die Muschi getrimmt, das Intimpiercing gerade gezogen und einen dezenten Duft aufgetragen. Sie trank einen kleinen Schluck der perlenden ...
    Flüssigkeit, musterte Wagner von Kopf bis Fuß und kam gleich zur Sache: “Komm lass uns ficken, am besten hier in der Küche ich bin so was von geil und du machst mich total an.“ Flugs zog sie ihr Kleid über den Kopf und stand in voller Pracht vor Wagner. „Deine Titten, das sind ja die reinsten Pomelos“, dann zögerte er nicht lange, riss ungestüm den Zipper seiner Jeans auf und dirigierte ein phänomenales Glied ans Tageslicht. „Wow ist der geil“, Tanja langte an das mit bläulichen Adern durchzogene Prachtexemplar und wog es abschätzend mit einer Hand, als Gerd Wagner sie kurzerhand zum großen Küchentisch schubste, wo er die geile Mieze geschickt platzierte. „Los Alter, schleck mir die Muschi“, Tanja beäugte Wagners enormen Schwanz, dessen dunkelrote, pralle Eichel vor Erregung sie anstarrte, wie die Schlange das Kaninchen. Doch so schnell wollte sie seinen Prügel noch gar nicht spüren, erst ein wenig spielen, mal sehen vielleicht hatte Wagner Fantasie. Jetzt spreizte er mit seinen Händen ihre Schenkel ganz weit und kniete vor ihrer saftigen Schnitte. „Mensch, hast du eine leckere Muschi“, kommentierte der Hausmeister ihren rosigen Venushügel. Das war auch nur richtig so und machte Tanjas Beruf alle Ehre. Dann schob er seinen massiven Schädel nach vorne, versenkte sich in ihrer schönen Aussicht und ließ er seine heiße Zunge durch die Furche tänzeln. „Aah, kannst du gut lecken, das kitzelt ja wie verrückt“, Tanja staunte nicht schlecht, welche schlummernden Talente in dem Hausmeister ...